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Ein neuentdeckter Schildfesseltyp des vorrömischer Eisenzeit

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Ein neuentdeckter Schildfesseltyp des vorrömischer Eisenzeit

Wikborg, Jonas

Fornvännen 2003(98):1, s. [47]-51 : ill.

http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/2003_047

Ingår i: samla.raa.se

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Ein neuentdeckter Schildfesseltyp des vorrömischer Eisenzeit

Bei einer Teiluntersuchung von einem gröBe-ren, vorrömischen Gräberfeld in Västmanland in 1999 (Västmanlands Läns Museum d n r 98:336-322) ist ein fruher unbekannter Typ von Schildfessel angetroffen worden. Das Grä-berfeld liegt auf der Grenze zwischen den Dörfern Holmsmalma und Gålby, 2 Kilometer nördlich von Köping und wurde von Västman-lands Museum in Zusammenarbeit mit Soeietas Archaeologica Upsaliensis untersucht Im An-schluss an das Gräberfeld wurden auch Teile von einer gleichzeitigen Siedlung untersucht.

Das Grab

Das Waffengrab war eine U r n e n b r a n d g r u b e , markiert mit einem groBen (75 x 65 cm, 65 cm Höhe) Stein, der nur 10 cm ausdem Boden her-ausragte. Ein zusammengebogenes Schwert und ein Schildbuckel sind direkt auf die ver-brannten Knochen gelegt. Allés lag in einem mit Harz gedichteten, gröBeren Behälter. Die Reste von dem Harzring zeigt dass der Behälter oval gewesen ist mit den Diametern von 0,33 x 0,28 m. Die Reste vom Harzring mit Knochen und Beigaben wurden mit Hilfe von einer Blockbergung herausgenommen. Eine Rönt-genfötografierung, die vor der Konservierung ausgefiihrt wurde, zeigte dass unter dem Schildbuckel und dem Schwert weitere Me-tallgegenstände lagen. Diese wurden später als Lanzenspitze, Schildfessel, Schwerscheiden-beschläge u n d Schildbuckelnieten erkannt. Der Beerdigte wurde von Osteologen (Bäck-ström, Harding 8c Wigh, Ms.) beurteilt eine äl-tere Person („Maturus/Senilis") zu sein, ver-mutlich ein Mann. Zwischen den verbrannten Knochen wurden Bärenkrallen gefunden. Bärenkrallen sind in Waffengräbern von jiinge-rer vorrömischer Eisenzeit von vielen Plätzen i Skandinavien (Nicklasson 1997, S. 147) und Nordeuropa (Eichhorn 1927) bekannt.

Das Schwert

Das einschneidige Schwert war dreimal zu-sammengebogen. Die ursprungliche Länge des

Schwerles war etwa 71 cm. Die gröBte Breite der Klinge war 7,5 cm beim Ubergang des Griffes zur Klinge, die dort eine kleine Aus-bauchung macht. Zur Befestigung des Griffes gab es sechs Nietlöcher, vier sassen direkt auf dem Griff und zwei winkdrecht dazu auf der Klinge. Das Schwert hat einen schwach vorge-bogenen Griff.

Die Schxuertscheidenbeschläge

An der Schwertklinge saBen als Rest der Scheide fiinf Klammern mit triangularem Querschnitt (vergleiche Nylén 1955, Fig. 204, 208; Hagberg et al 1991, S. 447). Dazu kommt eine Tragschlinge.

Die Zwinge ist 1,1 cm hoch, 0,8 cm dick und hat eine 8,1 cm länge Unterseite. Die Oberseite ist ca 1 cm kurzer. Die Zwinge war am unterem Ende der Scheide mit zwei kleineren Plätten, wovon eine fehlt, befestigt. Gleichartige Zwingen gab es in vorrömischen Waffengräbern aus Ho-grän, Ksp. Vallby och Vänge, Ksp. Nickarve auf Gotland (Nylén 1955, Fig. 190), in einem Grab aus Lagerlunda im Ksp. Kärna, Östergötland (von Nicklasson datiert zum Horizont 3) und im Grab 10, Övra Ålebäck, Ksp. Gårdby, Öland ( H a g b e r g e t a l 1991, S. 4 5 1 ; Rasch 1994). Der Typ wurde auch zusammen mit einem ein-schneidigen Schwert mit Fuchsschwanzgriff in einem Grab im Fiskebygräberfeld in Östergöt-land (von Nicklasson datiert zum Horizont 4) gefunden, wo es auch Bärenkrallen gab.

Die Lanzenspitze

Das Blått der Lanzenspitze hat einen rombi-schen Qiierschnittt. Die gröBte Breite ist ca 2,7 cm. Auch die Lanzenspitze ist stark beschädigt. Das Blad ist zusammengebogen und die Tiille ist zusammengedriickt. Die urspriingliche Länge der Lanzenspitze war etwa 25 cm.

Der Schildtmc.kel

Der eiserne Schildbuckel ist vom flachkoni-schemTyp (ZielingTyp H l ) . Der Buckel ist 9,5 cm im Diameter mit einem etwa 1 cm h ö h e m

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Korta meddelanden 49 Fig. i. Waffensammlung vom Grab A31 147 von dem vorrömischen Gräberfeld bei Holmsmalma/Gålby. Mass-stab: 1:3. Zeichnung: Jonas Wikborg. -Vapenkombination ur grav A31147 pä det förromerska järnåldersgrav-lällel vid Holmsmalma/Gålby.

Kragen. Die Krempe ist stark zerstört. Auf ei-nem kleinerem Teil fand man die urspriingli-che Aussenkante der Krempe mit einem Nietloch (Diam. 0,7 c m ) , ca. 1,5 cm von der äusseren Kante. Dieser Teil zeigt dass die Krempe ca 4 cm breit war. Der Gesamtdiameter des Schildbuckds ergibt sich also zu 17,5 cm. Die gegenwärtige H ö h e des Buckels ist etwa 5,2 cm. Die Spitze ist zusammengedriickt und war schätzungsweise noch 0,5 cm höher.

Die Schildbuckelnieten

Zum Schildbuckel gehören vier eiserne Schild-buckelnieten von Zieling Typ A. Sie haben grosse scheibenförmige Köpfe von 2,8-2,9 cm Diame-ter. Sie sind mit einer randbegleitenden Pnnkt-reihe verziert. Die Nagel der Schildbuckel-nieten sind 0,6-0,7 m m dick mit rundem

Quer-schnitt. Die Nagel waren auf der Ruckseite des Schildes umgebogen. Man känn so sehen, dass die gesamte Dicke vom Holzschild und Schild-buckdkrempe zwischen 1,2 u n d 1,6 cm lag.

Die Schildfessel

Vier Fragmente von einer eisernen Schildfessel wurden unter dem Schwert und dem Schild-buckel (Norlander 2001) gefunden. Diese Frag-mente könnten in zwei Teile, 10,2 entsprechend 3,2 cm läng, zusammengesetzt werden. Die ur-spriingliche Länge der Schildfessel war etwa

18,5 cm. Sie besteht aus einen 12 cm langen und 0,5 cm dicken drahtformigen Griffteil mit rundem Querschnitt. An jedem Ende des Griff teils befinden sich zwei rechteckige Nietplatten, die 3,3 x 3,3 cm groB waren. In der Mitte dieser Plätten sitzt ein rundes, 0,5 cm groBes Nietloch. Entlang der Aussenkante dieser Plätten gibt es eine Verzierung, die aus zwei Parallellen Fur-chen besteht.

Die Schildfesseln und die Waffenchronologie der jungeren vorrömischen Eisenzeit

Schildfesseln mit rechteckigen Festplatten, wie man sie in Holmsmalma/Gålby gefunden hat, sind nirgendswo änders bekannt.

Die Schildfessel mit kreisrunden Nietplat-ten (Zieling Typ A) wird als eine reine skandi-navische Form bezeichnet, die aus Gotland, Öland und Östergötland bekannt ist (Zieling 1989, S. 164). Zu Grund dieser Annahme liegt doch ein verhältnissmässig kleine Anzahl Fun-de. In der Zusammenstellung von Zieling gibt es fiinf davon. Nicklasson hat doch (1997, S. 61) angegeben dass ein Exemplar auch in Västergötland gefunden worden ist (Kyrk-backen im Gemeinde H o r n ) . Der Typ ist zu-sammen mit sowohl flachkonischen Schild-buckeln (ZielingTyp H l , H2) als auch Stangen-schildbuckeln (Zieling Typ B2e) aufgetreten.

In einem Waffengrab in Övra Ålebäck auf Öland ( H a g b e r g e t a l 1991; Rasch 1994) wur-de eine Schildfessel von diesem Typ zusammen mit unter anderem einer K-fibel gefunden, was das Grab in die späte Laténezeit datiert (Zie-ling 1989, s. 164).

Jahn (1916) hat a n g e n o m m e n , das dieser Typ aus der keltischen Kultur iibernommen worden ist. Solche Schildfesseln wurden dort schon in der friiheren Laténezeit verwendet.

Der Typ mit dreieckigen Festplatten (Zie-ling Typ D) ist nur in drei Exemplaren be-kannt: eins von Öland, eins von Östergötland (Zieling 1989) sowie ein neulich beschriebenes Exemplar von Västergötland (Nicklasson 1997, S. 61). Alle wurden zusammen mit konischen Schildbuckdn, Zielings Typ H1 (2) und 11 d (1) gefunden.

In einer kronologischen Studie von Fund-kombinationen in vorrömischen Waffengrä-bern auf Öland und dem Festland von Schwe-den hat Nicklasson (1997) das Material in sechs verschiedene Horizonte aufgeteilt. Die Schild-fesseln mit runden Nietplatten werden dem Horisont 2 zugeteilt Zu dieser Gruppe zählt er einschneidige Schwerter mit geraden Griff, der direkt vom oberen Teil der Klinge ausgeht, r u n d e Schildbuckelnieten, und bis auf 45 cm länge Lanzenspitzen mit ausgeprägtem Kamm und manchmal verziert. Die Waffen sind mäBig vor der Beerdigung demoliert Dazu werden

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50 Korta meddelanden

Fig. 2. Vorrömischc Schildfesseln mit a) runden, b) rechteckigen, und c) dreieckigen Festplatten. Die Fessdn (a ) und (c) von Övra Ålebäck, (b) von Holmsmalma/Gålby. Masstab: 1:3. Zeichnung: Jonas Wikborg. - Sköldhandtag från den förromerska jär-nåldern med runda, fyrkantiga respektive trekanti-ga ändplattor.

auch Fibeln vom Kostrzewskis K-Typ und Gallo römischem Import von Eggers Typ 5, 10,67 und 74 gezählt. Die Datierung von diesen friihen Im-portgegenständen und K-Fibeln ist umstritten, aber Nicklasson zeitbestimmt die Gruppe zu 100 v. Chr. Rasch (1994) hat eine andere Datierung vorgeschlagen, nämlich den Ubergang zwischen vorrömischer und römischer Eisenzeit.

Die Schildfesseln mit dreieckigen Nietplat-ten sind nach der Chronologie von Nicklasson etwas jiinger als die mit r u n d e n Festplatten, und werden zu seinem Horizont 3 gerechnet. Sie werden zusammen mit einschneidigen Schwertern mit schwach vorgebogenem Griff (einmal auch mit einem zweischneidigen Schwert vom späten Laténetyp),

flachkoni-schen Schildbuckeln und Lanzenspitzen mit flachrombischem Querschnitt, welche seiten langer als 25 cm sind, gefunden. Auch die starke Demolierung des Schwerles ist fur Nicklassons Horizont 3 bezeichnend. Die Schwerter in die-ser Gruppe im Unterschied von der anderen sind mehrmals umgebogen, die Schildbuckeln werden hier aber nicht demoliert. Schildbuckel-nieten die zu Horizont 3 gehören sei wurde ein-mal zusammen mit ein Import von Eggers Typ

10 und einmal zusammen mit eine Fibel von Almgren typ 6 7 / 6 8 gefunden. Nicklasson (1997) datiert Horisont 3 zur Mitte des ersten Jahr-hundert v.Chr., ca. 75-25 v.Chr.

Vorrömische Waffenherstellung im Västmanland Nicklasson hat fruher auf die vorrömische ein-schneidige Schwerter aus einem Grabfeld in Ksp. Kungsåra in Västmanland aufmerksam ge-macht. Die Schwerter haben eine sonderbare Gestaltung des Griffes, desgleichens nirgends-wo änders gefunden wurden. Die Schwerter sind einander so gleich, so das man a n n e h m e n känn, dass sie in der gleichen Schmiede ver-fertigt sind. Diese Schwerter sollen auf eine ört-liche Waffenherstellung im Gebiet deuten

(Niklasson 1 9 9 7 , 8 . 109). Die hier genannten Schwerte wurden zusammen mit Stangen-buckeln von Niklassons Horizont 5 gefunden. Dieser Hori/.ont konnte nicht genauer als späte vorrömische Eisenzeit datiert werden.

Das teiluntersuchte Gräberfeld bei Holms-malma/Gålby liegt neben der Köpinghue-gelkette und lag während der älteren Eisenzeit nahe des Strandes vom Mälarsee. Folgt man die Hugelkette ca 4 0 km nach NNV kommt man zu der so genannten Rote Erde bei Riddarhyttan in der Gemeinde Skinnskatte-berg. Dort sind mehrere Eisenherstellnngs-plät/e untersucht worden, von welche einige mit der '4(>Methode auf die vorrömische Zeit datiert worden sind (Wedberg 1984). Sied-lungen oder Gräberfelder aus dieser Zeit in der Nähe der Rote Erde sind nicht bekannt. Man hat das so gedeutet, dass das Eisen von ei-ner Bevölkerung, die im Flachland unten am Mälarsee gewohnt hat, ausgewonnen worden ist. Dass ein vorrömischer Gegenstand von ei-nem Typ von dem es keine vergleichbare gibt,

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in e i n e m G e b i e t m i t E i s e n h e r s t e l l u n g n u r 4 0 k m w e i t w e g in d e r g l e i c h e n Zeit, g e f u n d e n w o r d e n ist, k ä n n g e d e u t e t w e r d e n , d a s s d e r G e g e n s t a n d in d e m G e b i e t h e r g e s t e l l t w u r d e . Schlussfolgerungen E i n e B e t r a c h t u n g d e s g e s a m t e n F u n d e s d e u t e t d a r a u f h i n , dass d i e W a f f e n a u s r i i s t u n g in G r a b A 3 1 1 4 7 a u s H o l m s m a l m a / G å l b y z u Nicklas-s o n H o r i z o n t 3 (ca. 75—25 v. C h r ) g e h ö r t . S c h i l d f e s s e l n m i t r e c h t e c k i g e n F e s t p l a t t e n , wie m a n sie in H o l m s m a l m a / G å l b y g e f u n d e n h a t , s i n d n i r g e n d s w o ä n d e r s b e k a n n t . I n d e r j u n g e r e n v o r r ö m i s c h e n E i s e n z e i t findet m a n S c h i l d f e s s e l n m i t b e i d e r u n d e n ( Z i e l i n g T y p A) sowie d r e i e c k i g e n F e s t p l a t t e n ( Z i e l i n g T y p D ) . M a n h a t a n g e n o m m e n dass d i e s e b e i d e n T y p e n a u s v e r s c h i e d e n e n , b e s t i m m t e n G e b i e -t e n s -t a m m e n a u s d e r g l e i c h e n Zei-t (Zieling 1 9 8 9 , S. 1 6 3 f; Rasch 1 9 9 1 , S. 4 8 1 ) . Nicklasson ist d o c h d e r M e i n u n g , dass c h r o n o l o g i s c h e U n t e r s c h i e d e zwischen d e n b e i d e n T y p e n b e -s t e h e n , d i e e r zu -s e i n e n H o r i z o n t e n 2 u n d 3 fiihrt. M a n k ä n n a n n e h m e n , dass d i e Schildfessel m i t r e c h t e c k i g e n F e s t p l a t t e n e i n e ö r t l i c h e , d e -n e -n m i t d r e i e c k i g e -n F e s t p l a t t e -n g l e i c h z e i t i g e V a r i a n t e v o n S c h i l d f e s s e l t y p ist, d i e u n t e r d e m Z e i t r a u m N i c k l a s s o n H o r i z o n t 3 v o r k o m m e n . Die Schildfessel v o n H o l m s m a l m a / G å l b y k ä n n also als e i n w e i t e r e s E x e m p e l fiir e i n e ö r t -l i c h e W a f f e n h e r s t e -l -l u n g in V ä s t m a n -l a n d in d e r v o r r ö m i s c h e n Zeit g e d e u t e t w e r d e n .

Deutsche Ubersetzung von Dieter Schmidl. Referenzen

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Figure

Fig. 2. Vorrömischc Schildfesseln mit a) runden, b)  rechteckigen, und c) dreieckigen Festplatten

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