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Stockholms universitet Institutionen för baltiska språk, finska och tyska Avdelningen för tyska

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Institutionen för baltiska språk, finska och tyska

Avdelningen för tyska

Film und Pop

– Anglizismen in „Der Spiegel“ Karin Tjulin

C-uppsats i språkvetenskap 5 poäng

(2)

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung ... 3

1.1 Thema der Arbeit ... 3

1.2 Zielsetzung ... 3

1.3 Forschungsfragen ... 3

1.4 Hintergrund ... 3

2. Material und Methode ... 5

2.1 Material ... 5

2.2 Methode... 5

2.2.1 Probleme bei der Klassifizierung ... 7

3. Resultat und Diskussion ... 9

3.1 Anglizismen nach Art... 9

3.2 Wortarten... 12

3.3 Anglizismengebrauch in verschiedenen Genres ... 13

4. Zusammenfassung... 16 5. Bibliographie ... 17 5.1 Primärliteratur ... 17 5.2 Sekundärliteratur ... 17 Appendix ... 18 A. Adoption... 18 B. Partielle Reproduktion... 29 C. Reproduktion ... 35 C1) Polysemiereproduktion... 35 C2) Konstruktionsreproduktion... 36 C3) Lehnschöpfung ... 36 D. Pseudoanglizismen ... 37

E. Nachgeahmte englische Redewendungen... 38

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1. Einleitung

1.1 Thema der Arbeit

In den letzten zwei Jahrhunderten ist der Einfluss von Englisch auf Deutsch immer stärker geworden, nach dem Zweiten Weltkrieg dominiert vor allem der amerikanische Einfluss (Duden 2001, S. 850). Einige Personen regen sich darüber auf und schreiben Leserbriefe oder engagieren sich in Vereinen für Sprachpflege, zum Beispiel wie Verein Deutsche Sprache. Andere Personen finden Englisch „cool“ oder meinen, dass man gewisse Erscheinungen genauer auf Englisch als auf Deutsch beschreiben kann. Anglizismen und Amerikanismen sind auch gewöhnlicher in gewissen Zusammenhangen, z. B. in Jugendsprache, Werbung und Fachsprache (Stedje 2001, S. 169). Und man verwendet heutzutage sogar Englisch als interne Arbeitssprache bei Siemens, der Deutschen Telecom und Commerzbank (Svartvik 2001, S. 14). Englisch gibt es also überall im deutschen Sprachbereich.

Als Journalistin und Anglistin finde ich es interessant den Anglizismengebrauch in deutschen Zeitungen und Zeitschriften zu untersuchen. Ich hege den Verdacht, dass

Anglizismen im Deutschen gewöhnlicher sind als man denkt, aber wie sieht es eigentlich aus?

1.2 Zielsetzung

In dieser Arbeit werde ich untersuchen wie viele Anglizismen eigentlich im heutigen

gepflegten Deutsch gebraucht werden. Hierbei soll insbesondere der Kulturteil der Zeitschrift „Der Spiegel“ im Fokus stehen. Als Anglizismen betrachte ich Wörter aus dem englischen Sprachgebiet, ohne Rücksicht darauf, inwiefern das Wort aus dem britischen Englisch oder dem amerikanischen Englisch stammt.

1.3 Forschungsfragen

• Wie viel englisches Lehngut gibt es in dem Kulturteil der Zeitschrift „Der Spiegel“? • Wie sieht die Struktur der Anglizismen aus? Sind es Simplizia oder gehen die

Anglizismen Verbindungen mit deutschen Wörtern oder Ableitungsmorphemen ein? • Gibt es einen quantitativen Unterschied im Gebrauch zwischen verschiedenen

Untersparten des Kulturteils wie „Kunst“, „Pop“ oder „Film“?

1.4 Hintergrund

Anglizismen sind ein ziemlich populärer Forschungsbereich, wo man sowohl, wie ich,

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2. Material und Methode

2.1 Material

Ich werde fünf „Spiegel“-Nummern untersuchen, genauer gesagt die Kultur-Seiten. Ich habe diese Zeitschrift gewählt, weil sie eine weit verbreitete Zeitschrift ist und sich an alle richtet. Sie ist also keine ausgeprägte Jugendzeitschrift oder Rentnerzeitschrift. Der Sprachgebrauch ist korrekt aber nicht ausgeprägt konservativ. Die Kultur-Seiten behandeln sowohl mehr jugendliche Themen wie Pop-Musik und Kino, als auch was man als mehr sprachlich

konservative Themen, wie Theater und Literatur, betrachten kann. Gibt es einen Unterschied im Anglizismengebrauch zwischen verschiedenen Themen? Meine Untersuchung ist also synchron angelegt und hat, wegen des kleinen Umfangs des Materials, keinen Anspruch auf generelle Applizierbarkeit.

Das Forschungsmaterial besteht aus allen Seiten mit der Überschrift „Kultur“, ungefähr 20 Seiten pro Ausgabe, und was über diese Seiten im Inhaltsverzeichnis steht. Ich habe nicht die Annoncen auf diesen Seiten untersucht, obwohl diese auch ein interessantes Forschungsfeld bieten würden.

2.2 Methode

Ich zähle alle Wörter und Redewendungen englischer Herkunft, ohne Rücksicht darauf wie oft sie in dem gleichen Artikel wiederholt werden, ich notiere nur, wie oft sie vorkommen und unter welchem Thema. Verschiedene Wortformen, z. B. Verbformen, Adjektivbeugung und Movierungen, rechne ich aber als das gleiche Wort in der Frequenzuntersuchung. Eigennamen zähle ich nicht, außer Buch- und Filmtitel, weil es oft möglich ist, sie ins Deutsche zu

übersetzen. Ganze Buch- und Filmnamen auf Englisch markiere ich mit Anführungszeichen und zähle einmal, aber in Namen, wo nur ein Wort englischer Herkunft vorkommt, zähle ich nur das Wort und markiere nicht dass es Teil eines Titels ist. Liedertitel andererseits zähle ich nicht, weil sie auf Englisch gesungen werden. Namen von Institutionen sind auch möglich ins Deutsche zu übersetzen, zum Beispiel Museum of Modern Art (MoMA), und ich habe sie als ein englisches Wort gezählt. In Zusammensetzungen mit Personennamen, zum Beispiel

Stefani-Fan, habe ich meistens nur den Anglizismus gezählt, weil ich sie als eine zufällige

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Diese Untersuchung berücksichtigt auch nicht wann das Wort ins Deutsche übernommen worden ist. Es bedeutet, dass ich keinen Unterschied mache zwischen neuen Anglizismen wie

Internet und MP3-CD und älteren Anglizismen wie Bar und Film. Es wäre auch interessant, die Anglizismen chronologisch einzuordnen und zu studieren, aber leider reicht der Umfang dieser Arbeit nicht dazu.

Die Definition von Anglizismus in dieser Arbeit ist ziemlich weit gehalten. Alle Wörter englischsprachlicher Herkunft sind als Anglizismen betrachtet worden, auch Wörter aus den USA. Internationalismen, also Wörter die aus lateinischen und griechischen Wortstämmen gebildet sind, werden als Anglizismen betrachtet wenn sie über das Englische ins Deutsche gekommen sind.

Im Forschungsmaterial habe ich nach folgende fünf Arten von Anglizismen gesucht (A–D Inghult 2002; E Deutsche Sprachwelt (2005-01-29):

A. Adoption: Englische Wörter die ohne Veränderungen oder nur mit kleinen Anpassungen ins Deutsch aufgenommen sind.

research > Research creativity > Kreativität

B. Partielle Reproduktion: Wörter und Wortgruppen, die bei dem Transfer vom Englischen ins Deutsche einen Teil auf Englisch behalten und andere Teile mit deutschen Wörter aufweisen.

button-down collar > Button-down-Kragen

Zu dieser Kategorie zähle ich, im Gegensatz zu Inghult, auch Wörter wie

Societykreis und Hobbybarde, die eigentlich nicht auf englische Modelle zurückgehen. Diese Wörter enthalten trotzdem einen englischen Wortteil und deswegen finde ich, dass sie interessant für meine Untersuchung sind.

C. Reproduktion: Englische Wörter sind mehr oder weniger wörtlich ins Deutsche übersetzt. Es gibt drei Untergruppen:

1. Polysemiereproduktion: Alle Teile des englischen Wortes sind ins Deutsche übersetzt:

bug (Abhörgerät) > Wanze (Abhörgerät) massive (umfassend) > massiv (umfassend)

Zu dieser Kategorie gehören also Wörter die schon im Deutschen vorhanden waren, aber durch den englischen Einfluss noch eine Bedeutung hinzubekommen haben. 2. Konstruktionsreproduktion: Die Konstruktion des Wortes ist genau (body

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Wechselwähler) ins Deutsche übertragen.

3. Autonome Reproduktion (Lehnschöpfung): Das neu gebildete deutsche Wort ist keine direkte Übersetzung oder Teilübersetzung. Es ist stattdessen von dem

englischen Vorbild formal unabhängig.

air-conditioning > Klimaanlage

D. Pseudoanglizismen: Wörter, die Englisch klingen aber nicht im Englisch vorkommen.

Twen, Handy, Wellness

E. Nachgeahmte englische Redewendungen:

sinn machen (von „to make sense“; statt „Sinn haben“)

Sex haben (von „to have sex“; statt „miteinander schlafen“)

Ein Problem war für mich, als Anglistin mit Deutsch als Fremdsprache, die

nachgeahmten englischen Redewendungen zu erkennen, aber ich habe versucht die Untersuchung so genau wie möglich zu machen.

Anglizismen, die mehreren Klassen zugeordnet werden können, werden in dieser Untersuchung nur einer Klasse zugeordnet. Hierbei wird in erster Linie die Klasse der Pseudoanglizismen gewählt, in zweiter Linie die Klasse der partiellen Reproduktionen und zuletzt die der verschiedenen Formen von Reproduktion. Es bedeutet also, dass

Apartment-Wolkenkratzer als partielle Reproduktion klassifiziert ist und dass US-Popmusik als

Pseudoanglizismus klassifiziert ist.

Sprachen sind voll von Nuancen, Nebenbedeutungen und persönlichen Präferenzen der Sprachbenutzer/innen. Deswegen sind sie so faszinierend zu studieren. Leider sind sie deshalb auch ein bisschen problematisch zu analysieren und zu kategorisieren – eine Sprache ist allzu vielseitig, um in wenige Kategorien hineinzupassen, und alle Versuche sie zu klassifizieren sind allzu plump. Ich habe versucht meine Untersuchungsmethode so genau wie möglich zu erklären und durchzuführen, aber ich hege keine Illusionen, dass die Methode, die ich gewählt habe und meine Herangehensweise einwendungsfrei sind. Sprachstudium handelt oft um Beurteilungen, diese Untersuchung ist meine Beurteilung, jemand anders hätte sie wahrscheinlich ganz anders durchgeführt.

2.2.1 Probleme bei der Klassifizierung

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Zusammensetzungen sind problematisch bei der Klassifizierung. Ist zum Beispiel Discomusik eine Adoption von disco music oder eine partielle Reproduktion die aus dem englischen Wort

disco1 und dem deutschen Wort (lateinischer Herkunft) Musik kommt. Ich habe gewählt, solche Wörter als partielle Reproduktion zu zählen, weil ein Teil des Wortes englischer Herkunft ist.

Andere Zusammensetzungen sind von eher zufälliger Art wie Bubbelgum-Pop und

TV-Manhattan. Sie haben keine Entsprechungen in englischen Wörterbüchern wie Longman’s Dictionnary of Contemporary English oder Oxford Advanced Learner’s Dictionnary of Current English, aber ich nehme an, dass ein Engländer oder eine Engländerin (und andere Englischsprechende) diese Zusammensetzungen verstehen würden. Deswegen habe ich sie als Adoption kategorisiert.

Das Präfix US- (das für United States steht) wird ziemlich oft verwendet und ist auch ein Problem. Im Englischen verwendet man US- in Wortbildungen wie US Army, US Soldier und so weiter, aber normalerweise verwendet man Ausdrücke wie american Author und american

voter, nicht US author oder US voter. Ein Englischsprachiger würde diese Ausdrücke sicher

verstehen, sie sind trotzdem zu weit weg vom idiomatischen Englisch. Deshalb habe ich gewählt solche Zusammensetzungen wie US-Autor, US-Wähler und als Pseudoanglizismen zu klassifizieren. US-Armee und US-Soldat habe ich jedoch als partielle Reproduktion

kategorisiert.

1

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3. Resultat und Diskussion

3.1 Anglizismen nach Art

Auf 2700 Spaltzentimetern in den Kultur-Seiten des „Spiegels“ habe ich 681 diskrete, also verschiedene oder einzigartige Wörter und Ausdrücke englischer Herkunft und

Pseudoanglizismen gefunden. Es bedeutet, dass es einen diskreten Anglizismus pro vier Zentimeter Text gibt. Wenn ich jedes Wort oder jeden Ausdruck der vorkommt zähle, was ich hier als Vorkommen bezeichne, habe ich 1199 Vorkommen im Untersuchungsmaterial gefunden. Pro Spaltzentimeter Text bedeutet das 0,44 Vorkommen oder fast ein Vorkommen der Anglizismen pro zwei Spaltzentimeter „Spiegel“-Text.

Der Hauptteil der Anglizismen, die ich im Untersuchungsmaterial gefunden habe, sind adoptierte englische Wörter. Die Hälfte der diskreten Wörter und Ausdrücke englischer Herkunft sind Adoption (331 von 681 verschiedene Anglizismen) und die Dominanz ist noch größer, wenn ich alle Vorkommen der einzelnen Wörter zähle. Ganze 62 Prozent der

Vorkommen der Anglizismen sind adoptierte englische Wörter und Ausdrücke. Das

frequenteste englische Wort ist Film mit 82 Belegen, das zweitfrequente Wort ist Star mit 27 Belegen. Man kann auch die Komponente Film in Zusammensetzungen wie Filmfestival,

filmisch, Filmstar, Verfilmung und verfilmen finden. Film kommt auch in partiellen

Reproduktionen wie Filmarbeit, Filmfestspiel, Filmkarriere, Kinofilm und Konzertfilm vor, insgesamt 50 Vorkommen. Andere populäre Adoptionen sind Bestseller und Dollar, beide mit 17 Vorkommen, Song mit 16 und Jazz mit 15 Vorkommen.

Diskrete Wörter und Ausdrücke (Prozent) Vorkommen (Prozent) Adoption 49 62 Partielle Reproduktion 37 24 Polysemiereproduktion 5,3 8,0 Konstruktionsreproduktion 5,1 3,7 Pseudoanglizismen 4,0 2,3

Tabelle 1. Verteilung der diskreten Anglizismen und Vorkommen im Untersuchungsmaterial.

Die zweitgrößte Gruppe von Anglizismen in dieser Untersuchung ist die der partiell

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Wort, das adoptierte Wort Film im Vergleich hat 82. Die zwei Wörter mit fünf Vorkommen sind „buchreport“ und Fachmagazin, die beide in jeder Nummer unter der Überschrift

„Bestseller“ wiederkommen.

Von den verbleibenden Gruppen ist Polysemiereproduktion die größte. Hier findet man 5 Prozent der diskreten Wörter und Ausdrücke und 8 Prozent der Vorkommen. Die

gewöhnlichste Polysemiereproduktion ist Band mit 14 Vorkommen. Andere gewöhnliche Wörter, die in Verbindung mit Populärkultur, vor allem Musik, vorkommen sind Album mit 11 Vorkommen und Produzent und Szene mit jeweils 9 Vorkommen.

Konstruktionsreproduktionen machen nur 3,5 Prozent der diskreten Wörter und Ausdrücke aus und 3 Prozent der Vorkommen. Das frequenteste Wort in dieser Gruppe ist Spektakulär mit 8 Vorkommen.

Ich habe keine reine autonome Reproduktion gefunden aber eine Zusammensetzung,

Apartment-Wolkenkratzer, die ich zu den partiell reproduzierten Wörtern zähle. Es ist ja eine Zusammensetzung mit einem adoptierten englischen Wort.

Pseudoanglizismen sind 4 Prozent der diskreten Wörter und Ausdrücke und nur 2 Prozent der Vorkommen. Alle Pseudoanglizismen, die ich gefunden habe, kommen nur einmal vor.

Ich habe nur eine nachgeahmte englische Redewendung gefunden: Parallelen zu etwas

ziehen, auf Englisch draw parallels. Duden (1996) nimmt nur etwas in Parallele

bringen/setzen/stellen auf, daraus schließe ich, dass Parallelen zu etwas ziehen ein

Anglizismus ist.

Im Appendix gibt es auch eine sechste Kategorie, „Zweifelsfälle“ genannt. Zu dieser Kategorie gehören Ausdrücke, die Duden (1996 und 2001) oder Inghult (2002) nicht aufnehmen, die aber, finde ich, stark ans Englische anknüpfen. Auf Englisch gibt es einen Ausdruck: the sunny side of the street und es bedeutet, dass man optimistisch ist und nur das Gutes sieht. Es gibt auch ein klassisches Jazzlied mit diesem Titel. Vielleicht ist die sonnige

Seite der Straße aus diesem Ausdruck abgeleitet. Joseph Conrads Roman „The Heart of Darkness“ ist vielleicht der Ursprung des Ausdrucks Herz der Finsternis. Beide diese Ausdrücke sind aus Artikeln, die von Büchern handeln, deswegen, glaube ich, fließen vielleicht literarische Zitate einfacher in die Artikel ein.

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Konstruktionsreproduktionen kommen ein bisschen häufiger als Pseudoanglizismen vor. Ich habe keine autonome Reproduktion belegen können.

Frühere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass der Hauptteil der Anglizismen im Deutschen adoptierte Wörter englischer Herkunft sind. In Inghult (2002, S 40–41) sind 60 Prozent des Untersuchungsmaterials Adoptionen. Er referiert auch auf zwei andere

Untersuchungen mit 59 respektive 52 Prozent Adoption. Inghult hat aber nur 9 Prozent partiell reproduzierte Anglizismen in seinem Untersuchungsmaterial, während die zwei anderen referierten Untersuchungen 37 respektive 31 Prozent gefunden haben. Die zwei referierten Untersuchungen bei Inghult stimmen mehr mit meinem Untersuchungsresultat (37 Prozent diskrete Anglizismen) überein. Sie haben auch, wie ich, alle Mischungen englisch-deutscher Wörter als partielle Reproduktion gezählt. Inghult hat gewählt, diese Wörter, die er „Mischkompositum“ nennt, nicht zu einer Kategorie zu zählen. Das erklärt die Unterschiede in den Resultaten.

Wenn es um Simplizia oder Verbindungen mit deutschen Wörtern oder Ableitungs-morphemen geht, muss man die partiell reproduzierten Wörter nicht beachten, weil sie aus sowohl englischer Komponente als auch deutscher bestehen. Die verschiedenen Arten von Reproduktionen sind ja schon mehr oder weniger ins Deutsche übersetzt, oder waren schon im Deutschen vorhanden und haben eine neue Bedeutung bekommen. Deswegen kann man sie auch aus diesem Teil der Untersuchung auslassen.

In der Gruppe der adoptierten englischen Wörter sind fast alle Simplizia. Nur wenige adoptierte Anglizismen gehen Verbindungen mit deutschen Ableitungsmorphemen ein, zum Beispiel die Adjektivierungsendungen isch und ig, die Verbaliserungsendungen ieren oder

-en oder die Nominalisierungsendungen -ung, -er und -ität. Diese Wörter sind:

Adjektiv Verb Substantiv

bombastisch detektivisch filmisch humorig pazifisch postfeministisch eintätowiert fotografieren indoktrinieren jobben klonen sponsern starten verfilmen Humorist Sentimentalität Tätowierer Verfilmung

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Das deutsche Präfix ver-, wie in Verfilmung oder verfilmen bedeutet, dass etwas oder jemand zu etwas wird und ist in diesen zwei Belegen gefunden. Das Präfix ein-, das eigentlich ein richtungangebendes Adverb ist, kommt im Wort eintätowiert vor.

Der Unterschied zwischen Deutsch und Englisch im Bezug auf die Frequenz der Zusammensetzungen kompliziert auch hier die Untersuchung. Die deutschen Journalisten schreiben zum Beispiel Fanclub, Hiphop-Star und Rock'n'Roll als ein Wort, auf Englisch würde man fan club, hip hop star und rock ’n’ roll schreiben. Diese Unterschiede betrachte ich nur als verschiedene Arten von Buchstabierung, sie sind auf jeden Fall keine

Verbindungen mit deutschen Wörtern oder Ableitungsmorphemen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fast die Hälfte der diskreten Anglizismen Simplizia sind, nur drei Prozent der diskreten Anglizismen gehen Verbindungen mit deutschen Ableitungsmorphemen ein. Fast 40 Prozent der diskreten Anglizismen gehen jedoch Verbindungen mit deutschen Wörtern ein, die partiell reproduzierten Wörter, wie ich früher erwähnt habe.

3.2 Wortarten

In dieser Untersuchung dominiert, wie in anderen Studien über Anglizismen im Deutschen (Inghult 2002, S. 38–39), die Wortart Substantiv.

Wortart Prozent der Vorkommen

Substantiv Adjektiv Verb Adverb Interjektion 92,7 4,4 2,5 0,16 0,16

Tabelle 3. Prozentverteilung der Wortarten.

Inghult schreibt, dass die Dominanz der Substantive kein Spezifikum für Anglizismen ist. „Ein Übergewicht der Wortart Substantiv ist offenbar für lexikalische Innovation schlechthin kennzeichnend.“ (Inghult 2002, S.39). Nach den Angaben in Duden Grammatik (zitiert in Inghult 2002, S. 39), ist die Zusammensetzung des deutschen Wortschatzes ungefähr 60 Prozent Substantive, 25 Prozent Verben und 15 Prozent Adjektive. Das Substantiv ist also die größte und auch die veränderlichste Klasse im Lexembestand, schreibt Inghult. Als Sprach-benutzer ist es vielleicht einfacher und natürlicher neue Substantive zu akzeptieren und zu verwenden, als neue Adjektive und Verben. Oft sind es ja Bezeichnungen für neue

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Wegen des kleinen Umfangs des Materials ist es schwierig etwas über die Verteilung der Wortarten in den verschiedenen Anglizismengruppen zu sagen. Im Vergleich ist jedoch, wie aus Tabelle 4 hervorgeht, der Anteil der Substantive, die in die Kategorie

Polysemie-reproduktion gehören, niedriger als in den Kategorien Adoption und partielle Reproduktion.

Art des Anglizismus Substantiv (Prozent) Adjektiv (Prozent) Verb (Prozent) Adoption Partielle Reproduktion Polysemiereproduktion 91 97 80 4,7 1,6 14 3,2 1,2 5,7

Tabelle 4. Verteilung der Wortarten in die Anglizismenkategorien.

Auch Inghult hat diesen Unterschied in der Verteilung gefunden. Bei Inghult (2002, S.35) ist der Anteil der Verben und Adjektive in Polysemiereproduktion sogar höher als der Anteil der Substantive, was seiner Meinung nach aus der Anfälligkeit der Adjektive und Verben für die Benennungsübertragung stammt.

Zusammenfassend läßt sich sagen, dass der absolut größte Anteil der Anglizismen in meiner Untersuchung Substantive ist, nur wenige Anglizismen sind Adjektive, Verben, Adverbien oder Interjektionen. Adjektive und Verben kommen jedoch verhältnismäßig öfter bei der Polysemiereproduktion als bei der Adoption und, vor allem, der partiellen

Reproduktion vor.

3.3 Anglizismengebrauch in verschiedenen Genres

„Der Spiegel“ gibt jedem Artikel und jeder Notiz eine Überrubrik wie „Filmfestival“, „Literatur“ oder „Festspiel“. Ich habe, nachdem ich den Inhalt der Artikel untersucht habe, diese Überschriften in acht Kategorien eingeteilt und den quantitativen Unterschied im Gebrauch zwischen ihnen untersucht. Diese Kategorien sind Film („Film“, „Kino“,

„Experimentalfilm“, „Schauspieler“, “Filmfestival“ und „Hollywood“), Bücher („Bestseller“, „Autoren“, Literatur“, „Hörbuch“, „Zeitgeschichte“ und „Briefwechsel“), Kunst („Zeitgeist“, „Kunst“, „Spektakel“, „Ausstellung“ und „Künstler“), Architektur/Design („Streitgespräch“, „Luxus“ und „Design“), Populärmusik („Pop“, „Kulturgeschichte“, „Legenden“,

„Showgeschäft“, „Jazz“ und „Sänger“), Szenenkunst („Tanztheater“, „Oper“, „Theaterkrach“, „Theater“, „Festspiel“ und „Musical“), Musik („Musikmarkt“ und „Musik“) und Humor („Satire“ und „Komiker“).

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Humor nur zwei Notizen hat. Deswegen sagt es nicht so viel aus, wenn man nur die Anzahl diskreter Wörter und Häufigkeit zählt. Man muss auch die diskreten Wörter und deren Häufigkeit mit der Anzahl der Artikel vergleichen.

Die größte Anzahl von Artikeln und Notizen sind in den drei Kategorien Film (neun Artikel und sieben Notizen), Bücher (acht Artikel und acht Notizen) und Populärmusik (sieben

Artikel und drei Notizen) zu finden. Hier sind auch die meisten Anglizismen zu belegen.

Anzahl Artikel Anzahl Notizen Diskrete Anglizismen (Prozent) Vorkommen (Prozent) Film Bücher Populärmusik Kunst Architektur/Design Szenenkunst Musik Humor 9 8 7 3 2 0 1 0 7 8 3 3 2 7 3 2 27 20 28 13 4,3 2,3 3,3 2,1 32 19 29 11 3,5 1,8 2,2 2,1

Tabelle 4. Anglizismen in verschiedene Artikelkategorien.

Zu der Kategorie Film gehören 27 Prozent der diskreten Wörter, die ich als Anglizismen einordne. Diese Kategorie hat 30 Prozent der Artikel und 20 Prozent der Notizen. Die Kategorie Film hat auch 32 Prozent der Vorkommen von Anglizismen, also wenn man alle Vorkommen des diskreten Anglizismus zählt. Zu der Kategorie Bücher gehören 20 Prozent der diskreten Wörter und 19 Prozent der Vorkommen. Diese Kategorie hat 27 Prozent der Artikel und 23 Prozent der Notizen. Daraus kann man schließen, dass Anglizismen

gewöhnlicher in Filmartikeln als in Artikeln über Bücher sind. Diese beiden Kategorien sind von der Anzahl her vergleichbar. Hier merkt man natürlich das, was ich früher beschrieben habe, dass Film der gewöhnlichste Anglizismus ist und auch dass es eine Menge von Zusammensetzungen mit Film- gibt. Alle Vorkommen gehören jedoch nicht zur Kategorie Film, einige gehören auch zur Kategorie Populärmusik und zu anderen Kategorien.

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Zur Kategorie Kunst gehören drei Artikel und drei Notizen, zur Kategorie

Architektur/Design zwei Artikeln und zwei Notizen. Falls Anglizismen genauso gewöhnlich in diesen zwei Kategorien wäre, würde Architektur/Design zwei Drittel der Anglizismen der Kategorie Kunst haben. So ist es aber nicht. Kunst hat 13 Prozent der diskreten Anglizismen und 11 Prozent der Vorkommen. Architektur/Design dagegen hat 4,3 Prozent der diskreten Anglizismen und 3,4 Prozent der Vorkommen. Daraus schließe ich, dass in meinem

Untersuchungsmaterial Anglizismen häufiger in Zusammenhang mit Kunst als mit

Architektur/Design vorkommen. Es ist aber ein sehr kleines Untersuchungsmaterial und es ist nicht möglich weitgehende Schlussfolgerungen daraus zu schließen.

Es ist interessant zu notieren, dass wenn es um ein Interview mit einem Englischsprachigen geht, Anglizismen häufiger vorkommen als in anderen Typen von Artikeln, was man aber nicht in den Tabellen im Appendix sieht. Man muss einfach jeden Artikel studieren. In der Nummer 49 gibt es ein Interview mit der deutschen Schauspielerin Julia Jentsch (Überrubrik „Schauspieler“) und in Nummer 50 mit der amerikanischen Schauspielerin Angelina Jolie (Überrubrik „Hollywood“). Beide Artikel sind etwa 4,5 Spalten lang (90 Spaltzentimeter), aber der Anglizismengebrauch unterscheidet sich sehr. Im Jentsch-Artikel kommen 10 Adoptionen, 7 partielle Reproduktionen und 1 Pseudoanglizismus vor, insgesamt 18 diskrete Anglizismen und 25 Vorkommen. Im Jolie-Artikel dagegen kommen 32 Adoptionen, 10 partielle Reproduktionen und 1 Polysemiereproduktion vor, insgesamt 43 diskrete

Anglizismen und 61 Vorkommen. Es scheint also schwerer für den Journalist zu sein, auf Anglizismen zu verzichten, wenn das Interview von Anfang an auf Englisch geführt wird.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Anglizismen am gewöhnlichsten im

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4. Zusammenfassung

In der Arbeit ging es darum, die Vorkommen der Anglizismen in dem Kulturteil der

Zeitschrift „Der Spiegel“ zu untersuchen. Auf 2700 Spaltzentimetern Text gab es 681 diskrete Anglizismen und 1199 Vorkommen, also ein diskreter Anglizismus pro vier Spaltzentimetern Text und 0,44 Vorkommen pro Zentimeter Text. Den Hauptteil dieser Anglizismen bilden adoptierte englische Wörter, also Wörter die mehr oder weniger direkt und ohne

Veränderungen aus dem Englischen ins Deutsche übertragen sind. Die meisten dieser Wörter sind auch Simplizia und gehen also nicht Verbindungen mit deutschen Wörtern oder

Ableitungsmorphemen ein. Die zweitgrößte Gruppe ist partielle Reproduktion, Wörter mit einer Komponente auf Englisch und einer anderen auf Deutsch, mit 37 Prozent der diskreten Anglizismen und 24 Prozent der Vorkommen. Unter den Anglizismen in dieser Untersuchung dominieren die Substantive auffallend mit mehr als 90 Prozent der Vorkommen.

Der Anglizismengebrauch in verschiedenen Genres ist wegen des kleinen Umfangs des Materials schwer zu beurteilen, gewisse Tendenzen gibt es jedoch. Die meisten diskreten Anglizismen gehören zu den Artikeln die von Populärmusik und Film handeln. Auch Kunst hat einen großen Anteil Anglizismen. In Texten, die von englischen oder amerikanischen Phänomenen handeln oder Interviews mit Englischsprachigen enthalten, kommen

Anglizismen häufiger vor.

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5. Bibliographie

5.1 Primärliteratur

Der Spiegel. (2004-11-15). Nr. 47. (S. 193–214). Der Spiegel. (2004-11-22). Nr. 48. (S. 153–172). Der Spiegel. (2004-11-29). Nr. 49. (S. 182–204). Der Spiegel. (2004-12-06). Nr. 50. (S. 149–169). Der Spiegel. (2004-12-13). Nr. 51. (S. 137–156).

5.2 Sekundärliteratur

Anglizismen-Index. (2006-06-27). http://www.vds-ev.de/denglisch/anglizismen/

Deutsche Sprachwelt. (2005-01-29). http://www.deutsche-sprachwelt.de/engleutsch/ wasistengleutsch.shtml

Duden. (1996). Deutsches Universalwörterbuch. Mannheim: Dudenverlag.

Duden (2001). Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Mannheim: Dudenverlag.

Inghult, Göran. (2002). Neue Anglizismen im Deutschen und Schwedischen 1945–1989.

Transferenz und Integration aus kontrastiver Sicht. Stockholm: Almqvist & Wiksell

International.

Kluge. (1999). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin: Walter de Gruyter.

Longman. (2003). Dictionary of Contemporary English. Harlow: Pearson Education Limited. Stedje, Astrid. (2001). Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte

und Sprachkunde. München: Wilhelm Fink Verlag.

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Appendix

Was im Parenthese steht ist das Wort, dass „Der Spiegel“ um den Zeitungsartikel zu klassifizieren verwendet.

S=Substantiv, Adj=Adjektiv, Adv=Adverb und Interj=Interjektion.

A. Adoption

„2 Lips and Dancers and Space” (Tanztheater) II

„Aviator” (Pop) II

„Bad Santa“ (Kino) II

„Bedbound“ (Schauspieler) I

„Chronicles – Volume One” (Bestseller) II

„Cowgirl“ (Film) I

„Crazy“ (Zeitgeist) I

„D-Light. Young Germans Artists in New York“ (Zeitgeist)

I „Fear and Loathing in Las Vegas“(Autoren) III

„Feel: Robbie Williams” (Bestseller) IIIII

„Final Fantasy” (Kino) I

„Funny Cuts“(Ausstellung) I

„Hell’s Angels – A Strange and Terrible Saga“ (Autoren)

I

„Kill Bill Vol. 1” (Legenden) I

„King Arthur” (Kino) I

„Live at St. Ann’s Warehouse” (Pop) I

„Lookin’ to Get out“ [sic] (Hollywood) I

„Natural Born Killers“ (Film) I

„Ocean’s Eleven“ (Kino) II

„Ocean’s Twelve“ (Kino) IIIII

„Ocean’s Twelve“-Mitspieler (Kino) I

„Platoon“ (Film) I

„Shining“ (Autoren) I

„Simplify your life” (Bestseller) IIIII

„Sky Captain and the World of Tomorrow” (Kino) IIII

„Smoking/No Smoking” (Film) I

„Space Cowboys“ (Kino) I

„Spider-Man“ (Kino) I

„State of Fear“(Literatur) IIII

„The Day after Tomorrow“ (Literatur) II

„The Proposition” (Pop) I

„The Road to Folkstugu” (Experimentalfilm) III

„The Rum Diary” (Autoren) IIII

„Three Plays for Puritans” (Spektakel) I

„We Will Rock You” [sic] (Musical) II

„Week-End” (Kino) II

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„Young Adam” (Film) I

Action (Autoren) I S

Action (Pop) I S

Action-Barbie (Pop) I S

Air Force (Autoren) I S

Animationsfilm (Kino) II S Anti-Bush-Song (Pop) I S Astronaut (Kino) I S Baby (Ausstellung) I S Baby (Hollywood) II S Baby (Pop) I S

Bad Girl (Hollywood) II S

Bar (Jazz) I S

Bar (Sänger) II S

Baseballteam (Autoren) I S

Bestseller (Autoren) II S

Bestseller (Bestseller) IIIII IIIII I S

Bestseller (Kino) I S

Bestseller (Zeitgeschichte) I S

Big Band (Musik) I S

bombastisch (Kunst) II Adj

Boss (Showgeschäft) I S Bourbon (Autoren) II S Boxer (Zeitgeist) I S Brit-Art-Star (Spektakel) I S Bubbelgum-Pop (Legenden) I S Butler (Luxus) I S

Can’t help (Literatur) I

Casino (Kino) – Buchstavierung I S

Casinoboss (Kino) I S CD (Hörbuch) I S CD (Jazz) II S CD (Legenden) I S CD (Musik) I S CD (Musikmarkt) I S CD (Pop) I S CD (Zeitgeist) I S CD-Player (Schauspieler) I S Cent (Hollywood) I S Chelsea-Girl (Spektakel) I S

Christopher Street Day (Literatur) I S

Claim (Hollywood) I S

clean (Pop) I Adj

Club (Hollywood) I S

Club (Jazz) I S

Cluster (Musik) I S

Collection (Zeitgeist) I S

(20)

Comic (Ausstellung) III S Computer (Experimentalfilm) I S Computer (Film) I S Computer (Kino) II S Computer (Literatur) I S Computerdouble (Kino) II S

cool (Legenden) I Adj

cool (Zeitgeist) I Adj

Copy-Shop (Spektakel) I S Couch (Autoren) I S Cowboy (Autoren) I S Cowboy-Song (Musik) I S Cover (Hollywood) I S Cover (Kulturgeschichte) I S Crackdealer (Pop) II S Crew (Literatur) I S

Denver Police Department (Autoren) I S

Design (Design) I S

Design (Film) I S

Designer (Design) I S

Detektiv (Spektakel) I S

detektivisch (Kino) I Adj

digital (Kino) IIII Adj

Dollar (Autoren) II S

Dollar (Hollywood) II S

Dollar (Kino) III S

Dollar (Kunst) IIIII I S

Dollar (Literatur) I S

Dollar (Showgeschäft) III S

Drifter (Autoren) I S Duke (Autoren) II S eintätowiert (Hollywood) I V Electrorocker (Pop) I S Entertainer (Pop) I S Entertainer (Sänger) I S Entertainer-Combo (Oper) I S

European Jazz Price (Jazz) I S

Europudding (Kino) I S Extremist (Autoren) II S Fan (Autoren) II S Fan (Jazz) I S Fan (Kulturgeschichte) I S Fan (Pop) II S

Fan (Sänger) III S

Fanclub (Kulturgeschichte) I S

Fast Food (Oper) I S

Feminist (Hollywood) I S

(21)

Festival (Jazz) I S

Festival (Kino) I S

Festival (Schauspieler) I S

Film (Experimentalfilm) II S

Film (Film) IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII

IIII

S

Film (Hollywood) IIIII IIIII S

Film (Kino) IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII I S

Film (Legenden) I S

Film (Pop) IIII S

Film (Schauspieler) IIIII S

Film (Sänger) II S

Film (Zeitgeist) III S

Filmfestival (Filmfestival) I S

Filmfestival (Schauspieler) I S

filmisch (Film) I Adj

filmisch (Kino) I Adj

Film-Manhattan (Autoren) I S Filmpartner (Sänger) I S Filmstar (Hollywood) I S Filmstar (Showgeschäft) I S Fitness (Film) I S Flop (Kunst) I S Folk-CD (Musik) I S Football (Autoren) II S

Fortified Compound (Autoren) I

Foto (Autoren) I S Foto (Experimentalfilm) I S Foto (Hollywood) I S Foto (Streitgespräch) II S Fotograf (Bestseller) I S Fotograf (Experimentalfilm) I S Fotograf (Kunst) I S Fotograf (Literatur) I S Fotograf (Luxus) I S Fotograf (Pop) I S Fotograf (Streitgespräch) I S Fotografie (Kunst) I S fotografieren (Literatur) I V Fotomodell (Hollywood) I S Fun (Luxus) I S Gang (Pop) I S Gangleader (Pop) I S

Gangster (Kino) IIII S

Girl (Legenden) II S

Glamour (Hollywood) I S

Golf (Pop) I S

(22)

Grafikdesigner (Design) I S

graphic novel (Ausstellung) I S

Grungerock-Band (Pop) I S

Heavy Metal (Pop) I S

Hell’s Angels (Autoren) I S

Hey (Kunst) I Interj

Highlight Business Tower (Streitgespräch) II S

hip (Spektakel) I Adj

HipHopper (Pop) II S HipHop-Star (Pop) I S HipHop-Star (Showgeschäft) II S Hippie (Kino) I S Hit (Komiker) I S Hit (Legenden) I S Hit (Pop) II S Hit (Showgeschäft) I S Hit (Sänger) I S Hobby (Kino) I S Hobby (Showgeschäft) I S Humor (Bestseller) I S Humor (Kino) II S

humorig (Satire) I Adj

Humorist (Literatur) I S Image (Autoren) I S Image (Hollywood) I S Image (Pop) I S Image (Schauspieler) I S indoktrinieren (Kino) I V Indoorpool (Luxus) I S

international (Jazz) I Adj

international (Kunst) II Adj

international (Literatur) I Adj

international (Szene) II Adj

international (Zeitgeist) II Adj

Internationale (Zeitgeist) II S Internet (Autoren) I S Internet-Magazin (Autoren) I S Interview (Hollywood) II S Interview (Hörbuch) I S Interview (Jazz) I S Interview (Kino) II S Interview (Legenden) I S Interview (Pop) I S Interview (Spektakel) I S Interview (Zeitgeschichte) I S Interviewer (Hollywood) I S Investor (Kunst) I S

(23)

IQ (Musik) I S

Jack the Ripper (Film) I S

Jack the Ripper (Spektakel) I S

James-Bond-Film (Autoren) I S

Jazz (Jazz) IIIII IIII S

Jazz (Pop) I S

Jazz (Sänger) IIIII S

Jazzclub (Jazz) I S Jeans (Hollywood) I S Jeans (Showgeschäft) I S Jesus-Freak (Autoren) I S Job (Autoren) I S Job (Film) I S Job (Kino) II S Job (Pop) II S jobben (Kino) I V Joint (Kino) II S Junkie (Pop) I S Jury (Autoren) I S Jury (Hörbuch) I S

Keep out (Autoren) I

Killer (Hollywood) I S

King (Kulturgeschichte) I S

klonen (Kino) I V

Know-how (Satire) I S

komfortabel (Autoren) I Adj

Label (Showgeschäft) I S

Learjet (Pop) I S

Lee Strasberg Institute (Hollywood) I S

let’s face it (Briefwechsel) I

Logo (Showgeschäft) I S

Logo (Zeitgeist) I S

Lolli (Spektakel) II S

Lord (Briefwechsel) I S

Magazin (Satire) I S

Mainstream (Pop) I Adj

Manager (Kino) IIII S

Manager (Legenden) II S Match (Autoren) I S Matrix (Kino) I S Midlife-Crisis (Pop) I S Mini-Van (Autoren) I S Mix (Autoren) I S Model (Showgeschäft) I S Moderation (Filmfestival) I S Moderator (Briefwechsel) I S Monster (Kino) I S

(24)

Mountain Resort (Luxus) I S MP3-CD (Hörbuch) I S Mrs. (Hollywood) I S Mrs. (Kino) I S Ms. (Legenden) I S Multimedia-Installation (Künstler) I S

multimedial (Kino) I Adj

Museum of Modern Art (Kunst) IIIII S

Musical (Musical) II S

Mutherfucker (Pop) I S

National Book Award (Autoren) I S

National Environment Resource Fund (Literatur) I S

New Journalism (Autoren) II S

Newcomer (Schauspieler) I S

No Trespassing (Autoren) I

No-Name (Kunst) I S

nonstop (Musical) I Adv

Oldie (Legenden) I S

Oldie (Musical) I S

One Hit Wonder (Legenden) I S

One-Hit-Image (Legenden) I S

online (Bestseller) IIIII Adj

Outback (Pop) I S Outdoorpool (Luxus) I S Outfit (Showgeschäft) II S Pamphlet (Literatur) I S Paperback (Spektakel) I S Partner (Briefwechsel) I S Partner (Kino) I S Partner (Literatur) I S Partner (Showgeschäft) I S Party (Film) II S Pazifik (Literatur) I S

pazifisch (Literatur) I Adj

Performance (Spektakel) I S Plastik (Spektakel) I S Poker (Autoren) I S pokern (Film) I V Pool (Autoren) I S Pop (Jazz) I S

Pop (Pop) IIIII I S

Pop-Art (Kunst) I S

Popfan (Pop) I S

poppig (Jazz) I Adj

Popsong (Legenden) I S

Popsong (Zeitgeist) I S

Popstar (Legenden) I S

(25)

Popstar (Showgeschäft) III S

Popstarlet (Legenden) I S

Poster (Legenden) I S

postfeministisch (Hollywood) I Adj

Programme (Legenden) I S Prominenz (Kunst) I S Psychothriller (Literatur) I S Pullover (Satire) I S Punkrock (Pop) I S Punkrock (Zeitgeist) I S Puritanismus (Autoren) I S Quickie (Musikmarkt) I S Quäker (Künstler) II S Radio (Jazz) I S Radio (Literatur) I S Radio (Sänger) I S Radio (Zeitgeist) I S Radiomikrofon (Hörbuch) I S

Rap (Pop) IIII S

rappen (Pop) II V

Rapper (Pop) IIII S

Rapper (Showgeschäft) II S Reality-Serie (Showgeschäft) I S Rekord (Pop) I S Remake (Film) I S Reporter (Kino) I S Reporter (Zeitgeschichte) I S Respect ME (Showgeschäft) I Retro-Sound (Jazz) I S Rock’n’Roll (Kulturgeschichte) II S Rock’n’Roll (Pop) I S Rockband (Jazz) I S Rockband (Pop) II S Rockclub (Jazz) II S Rocker (Autoren) I S Rockstar (Autoren) II S

Rocky Mountains (Autoren) II S

(26)

Sexiest Woman Alive (Hollywood) I S Sexsymbol (Legenden) I S Showdown (Autoren) I S Single (Pop) I S Sir (Musikmarkt) I S Ska (Pop) I S Skinhead (Autoren) I S Skyline (Streitgespräch) I S Slang (Pop) I S

Small Talk (Spektakel) I S

smart (Kino) I Adj

Song (Legenden) I S

Song (Musik) I S

Song (Pop) IIIII IIIII II S

Song (Showgeschäft) I S Song (Sänger) I S Songwriter (Legenden) I S Sound (Kino) I S Soundtrack (Pop) I S Speed (Pop) I S sponsern (Kino) I V Sponsor (Filmfestival) II S Sponsor (Literatur) I S Sport (Pop) I S Star (Film) II S Star (Filmfestival) I S Star (Hollywood) II S

Star (Jazz) III S

Star (Kino) IIIII III S

Star (Kunst) II S Star (Legenden) II S Star (Pop) I S Star (Schauspieler) I S Star (Showgeschäft) II S Star (Theater) I S Star (Zeitgeist) II S Start (Film) I S Start (Filmfestival) I S starten (Kino) I V Statement (Kulturgeschichte) I S Story (Autoren) II S

Story (Kino) III S

(27)

Swimmingpool (Autoren) I S Szenario (Literatur) I S Szene (Musik) I S Talkshow (Legenden) I S Team (Kino) I S Teenager (Jazz) I S Teenagerfilm (Hollywood) I S Tendenz (Zeitgeist) I S

The ride is over (Autoren) I

Thrill (Luxus) I S

Thriller (Bestseller) I S

Thriller (Literatur) III S

Ticket (Spektakel) I S

Timing (Film) I S

Titelsong (Legenden) I S

Top Ten (Sänger) I S

Top-Job (Autoren) I S Tourist (Festspiel) I S Tourist (Satire) I S Training (Film) I S Trash-Show (Film) I S Trick (Autoren) I S Trick (Kino) I S

tricky (Musik) I Adj

T-Shirt (Autoren) I S T-Shirt (Hollywood) I S T-Shirt (Satire) I S Tunnel (Spektakel) I S TV-Manhattan (Autoren) I S TV-Moderator (Theaterkrach) I S Tätowierer (Hollywood) I S

Uptown (Streitgespräch) III S

Watergate (Autoren) I S Website (Pop) I S verfilmen (Film) I V verfilmen (Hollywood) I V Verfilmung (Autoren) II S Verfilmung (Film) I S Westend (Zeitgeist) I S Whisky (Autoren) I S Whisky (Sänger) II S Vibrafon (Jazz) I S Video (Jazz) I S

Video (Pop) III S

Video (Showgeschäft) I S

Videoclip (Zeitgeist) I S

VIP (Kunst) I S

(28)

You’ve got to put that bitch in her place/Even if it’s slapping her in her face (Pop)

I

Young British Art (Zeitgeist) I

Young German Art (Zeitgeist) III

(29)

B. Partielle Reproduktion

„Aviator“-Gala (Pop) I S

„buchreport“ (Bestseller) IIIII

„Köln Concert“ (Jazz) I

„Ocean’s Twelve“-Mitspieler (Kino) I S

„Polarexpress” (Kino) IIII

„Sex and the City”-Welt (Autoren) I

„TV Spielfilm“ (Schauspieler) I 150-Millionen-Dollar-Projekt (Film) I S 30 000-Dollar-Bett (Showgeschäft) I S 68er-Film (Kino) I S Action-Genre (Hollywood) I S Action-Held (Hollywood) II S Actionreich (Film) I S Aids-Tod (Hollywood) I S Altstar (Pop) I S Amateur-Desperado (Kino) I S Apartment-Wolkenkratzer (Kunst) I S Babystrich (Film) I S Bakteriengangster (Hollywood) I S Bandkollege (Musical) I S Barfrau (Bestseller) I S Barpianist (Jazz) I S Bestsellerautor (Literatur) II S Bilderstory (Ausstellung) I S Blitztrip (Experimentalfilm) I S Bonus-CD (Pop) I S Bundesliga-Star (Kino) I S CD-rennen (Musikmarkt) I S Clubmusik (Jazz) I S Co-Chef (Theater) I S Comicfigur (Kino) I S Comic-Held (Ausstellung) I S Computereffekt (Kino) I S computergeneriert (Kino) I V Computerästhetik (Design) I S Cowboyhut (Hollywood) I S Deo-Werbespot (Jazz) I S Digitalbild (Schauspieler) I S Discomusik (Jazz) I S Dokumentarfilm (Kino) I S Dokumentarfilmer (Autor) I S Dollar-Bündel (Kino) I S Dollarnote (Autoren) I S

Drogenabhängig (Pop) I Adj

Drogendealer (Pop) I S

(30)

Drogentherapie (Pop) I S

Elektropop-Nummer (Pop) I S

elfenhaft (Briefwechsel) I Adj

Erfolgsstory (Kino) I S

Europatrip (Experimentalfilm) I S

Ex-Geliebte (Kino) I S

Experimentalfilm (Experimentalfilm) I S

Fachmagazin (Bestseller) IIIII S

Faktengebirge (Literatur) I S Familienband (Pop) I S Familienstory (Bestseller) I S Fantasy-Motiv (Autoren) I S Fantasy-Spiel (Zeitgeist) I S Fernsehteam (Kunst) I S Festivalchef (Filmfestival) I S Festivalpalais (Schauspieler) I S

Film- und Theaterstar (Schauspieler) I S

Filmarbeit (Film) I S Filmemacher (Kino) I S Filmengagement (Hollywood) I S Filmfestspiel (Filmfestival) I S Filmfestspiel (Kino) I S Filmgeschäft (Hollywood) I S

Filmheld (Kino) III S

(31)

Gaststar (Kino) I S Gentleman-Ganove (Kino) I S Girlie-Amazone (Schauspieler) I S Großreportage (Zeitgeschichte) I S Guitarrenrock (Pop) I S Haupsponsor (Filmfestival) I S Heimatfilm (Kino) I S High-School-Klasse (Autor) I S Hightech-Leistungschau (Kino) I S Hightech-Reanimation (Kino) I S hinüberdigitalisiert (Kino) I V HipHop-Krieg (Pop) I S HipHop-Kultur (Showgeschäft) I S HipHop-Künstler (Pop) I S Hiphop-Königin (Pop) I S Hobbybarde (Musik) I S Homeshopping-Fernsehkanal (Showgeschäft) I S

humorvoll (Kino) I Adj

humorvoll (Zeitgeschichte) I Adj

Hutdesigner (Film) I S Internet-Händler (Komiker) I S Internet-Piraterie (Showgeschäft) I S Interviewfloskel (Hollywood) I S investorengesteuert (Streitgespräch) I V Italo-Western-Anklang (Autoren) I S Jazzmusiker (Jazz) II S Jazzszene (Jazz) I S Jazzwelt (Jazz) I S Jeansanzug (Showgeschäft) I S

Jeanshose (Showgeschäft) – tillägg I S

(32)

Label-Klau (Showgeschäft) I S Legendenlifting (Kunst) I S Lieblings-Baseballteam (Autoren) I S Lieblingsjazzer (Jazz) I S Live-Telefonate (Komiker) I S Low-Budget-Werk (Kino) I S Luxustourismus (Luxus) I S Mainstream-Popikone (Pop) I S Medienpartner (Filmfestival) I S Mega-Blitz (Literatur) I S Militärbase (Literatur) I S

Minirock (Legenden) III S

(33)

Popmusiker (Zeitgeist) I S Pop-Nation (Zeitgeist) I S Pop-Prinzessin (Pop) I S Popproduzent (Showgeschäft) I S Popruf (Pop) I S Popstern (Zeitgeist) I S Popsternchen (Legenden) I S Popsänger (Pop) I S Popsänger (Zeitgeist) I S Pop-Weihnachtsgeschäft (Pop) I S

Pornvideo (Pop) III S

Radiodiskussion (Hörbuch) I S Radiomitarbeiter (Autoren) I S Radiosender (Kulturgeschichte) I S Radiosender (Kulturgeschichte) I S Radiosender (Legenden) I S Realfilmheld (Kino) I S Rekordhoch (Kino) I S Remake-Rechte (Film) I S Revolverheld (Autoren) I S Riesenhit (Pop) I S Riesenhit (Sänger) I S Rock’n’Roll-Nachtseite (Pop) I S Rockertruppe (Autoren) I S Rockmusik (Kulturgeschichte) I S Schulmädchen-Sex (Film) I S Science-Fiction-Spektakel (Kino) I S Showgeschäft (Legenden) II S Showgeschäft (Showgeschäft) I S Showmoment (Film) I S Shownummer (Kino) I S Societykreis (Kunst) I S Soloalbum (Pop) I S Songschreiber (Zeitgeist) I S Songtext (Pop) I S Songwriter-Diva (Pop) I S Sonnyboy-Aura (Film) I S Soulprinzessin (Pop) I S

Spektakel- und Event-Gesellschaft (Oper) I S

(34)

Studioalbum (Sänger) I S

Superheld (Kino) I S

supersubjektiv (Autoren) I Adj

Tanzpop-Rhythmus (Jazz) I S Technoklang (Experimentalfilm) I S Techno-Musiker (Zeitgeist) I S Teenageridol (Pop) I S Teenagermädchen (Schauspieler) I S Theaterhit (Film) I S Thriller-Konstruktion (Literatur) I S Thriller-Pfeife (Literatur) I S Titelfoto (Pop) I S Tivialbestseller (Film) I S Trainingsanzug (Showgeschäft) I S Trainingshosen (Showgeschäft) I S Trägertop (Showgeschäft) I S TV-Illustrierten (Spektakel) I S TV-Produktion (Zeitgeist) I S TV-Serie (Pop) I S Underground-Heroe (Legenden) I S

Uptown München (Streitgespräch) II S

(35)

C. Reproduktion

C1) Polysemiereproduktion

Album (Jazz) II S

Album (Pop) IIIII III S

Album (Sänger) I S

attraktiv (Autoren) I Adj

attraktiv (Literatur) I Adj

Band (Hollywood) I S

Band (Jazz) IIII S

Band (Legenden) I S

Band (Musical) I S

Band (Pop) IIIII S

Band (Zeitgeist) II S Data (Kino) I S Data (Literatur) I S Debütalbum (Musik) I S Droge (Autoren) II S Droge (Kino) I S Droge (Pop) II S Extra (Musik) I S Extra (Musikmarkt) I S Fakt (Autoren) I S

Fakt (Literatur) III S

feuern (Legenden) II V

Fusion (Musik) I S

Guru (Musik) – Inghult I S

Horror (Theater) I S Hotelkette (Luxus) I S Humor (Hörbuch) I S Installation (Kino) I S Installation (Kunst) I S Installation (Spektakel) II S Kulturszene (Zeitgeist) I S Literaturszene (Szene) I S Media (Film) I S Media (Literatur) I S Meil (Autoren) I S Motivation (Kunst) I S Nostalgiker (Luxus) I S Plattform (Kunst) I S

Produzent (Film) IIII S

Produzent (Hollywood) II S

Produzent (Kino) II S

Produzent (Pop) I S

produzieren (Film) I V

(36)

prominent (Legenden) I Adj

radikal (Briefwechsel) I Adj

Schwindel (Literatur) I S

Service (Luxus) I S

Soloalbum (Pop) I S

Stern (Kino) I S

Szene (Szene) IIIII IIII S

Trend (Sänger) I S

Trend (Zeitgeist) I S

unattraktiv (Autoren) I Adj

virtuell (Autoren) I Adj

virtuell (Kino) I Adj

C2) Konstruktionsreproduktion

Anti-Atom-Resolution (Briefwechsel) I S Drogenproblem (Pop) I S Elektronikhits (Zeitgeist) I S Erfolgsproduzent (Showgeschäft) I S Flieger-Ass (Kino) I S Flughafen (Streitgespräch) I S Fußballmärchen (Kino) I S Hochleistungssportler (Autoren) I S Horror-Autor (Autoren) I S Horror-Unfall (Autoren) I S Jungstar (Schauspieler) I S

Kalter Krieg (Literatur) II S

Kronzeuge (Literatur) I S

Kunstaktion (Kino) I S

Musikfernsehen (Jazz) I S

Musikfernsehen (Showgeschäft) I S

Plattenfirma (Showgeschäft) I S

politischer Korrektheit (Zeitgeist) I S

spektakulär (Film) II Adj

spektakulär (Kunst) IIII Adj

spektakulär (Literatur) I Adj

spektakulär (Szene) I Adj

Supermacht (Kunst) I S

Südstaatenschriftsteller (Autoren) I S

Südstaatler (Pop) I S

Umweltschutzorganisation (Literatur) I S

Umweltschützer (Literatur) III S

Wolkenkratzer (Streitgespräch) I S

(37)

D. Pseudoanglizismen

Black Beauty (Literatur) I S

Campingbus (Kino) I S

Clip (Showgeschäft) I S

Exklusiv-Label (Musikmarkt) I S

Jazzer (Jazz) – finns inte i Longman I S

Off-Theater (Schauspieler) I S Progrock (Pop) I S Tipp-Kick-Männchen (Kino) I S Trickfilm (Kino) I S Trickfilmpionier (Kino) I S Trickstudio (Kino) I S

US-amerikanischen [sic] (Autoren) I S

(38)

E. Nachgeahmte englische Redewendungen

(39)

F. Zweifelsfälle

der sonnigen Seite der Straβe (Literatur) I

Herz der Finsternis (Autoren) I

Mitte zwanzig (Film) I

References

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