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Thomas Sieverts, “Die Kultivierung von Suburbia” in Walter Siebel (ed

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Academic year: 2021

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(1)

Angered-Gårdsten

Ingrid Book & Carina Hedén

Translation from German: Peter Cripps

(2)

“What is more consequential is the relative slowness with which physical space reflects the (much faster) changes in lifestyles, the inertia and the friction between them …”

Stefano Boeri, “Eclectic Atlases” in Multiplicity (eds.): USE uncertain states of Europe, 2003

(3)

“Die Herausforderung für die nächsten Jahrzehnte liegt in der Transformation der verstädterten Land- schaften, die in der zweiten Moderne des Wohlfahrtsstaats enstanden sind. Bisher ist nicht einmal die Aufgabe formuliert. Das liegt zum einen an der Unübersichtlichkeit und Bildlosigkeit der “Zwischenstadt”.

“The challenge for the coming decades will lie in transforming the urbanised landscapes that have emerged during the second modern age of the welfare state. So far, not even the task has been formulated. One reason for this is that we lack a clear understanding and image of the ‘in-between city’.”

Thomas Sieverts, “Die Kultivierung von Suburbia” in Walter Siebel (ed.): Die Europäische Stadt, 2004

(4)

“Die Stadt und das Wissen gehören einander also auf mehrfache Weise: Als sozialer Denkraum ist die Stadt ein Ort kollektiven Lernens durch Begegnungen, als individueller Denkraum durchdringt die Stadt den Menschen und wird der stillschweigende Teil seiner schöpferischen Möglichkeitswelt.”

“The city and knowledge are counterparts in a number of ways: as a social space of reflection the city is a domain of collective learning through encounters, as a private space of reflection the city permeates the individual and becomes the silent aspect of her world of creative possibilities.”

Ilse Helbrecht “Denkraum Stadt” in Walter Siebel (ed.): Die Europäische Stadt, 2004

(5)

”Um im Strom der Sozialen Realität (aus der unser Leben hauptsächlich besteht) etwas wahrzunehmen, erhaschen zu können, darf man ihr gegenüber keine voreingenommene Meinung haben. Denn sonst wird die Kunst das Verhältnis fixieren.”

“To be able to perceive or grasp something in the flow of social reality (the main ingredient of our lives), one can hold no preconceptions. For otherwise art will entrench the circumstance.”

Erik Bulatov in Claudia Jolles (ed.): Erik Bulatov, Catalogue Kunsthalle Zurich, 1988

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