KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION
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(2) $$¡ H # ? * "
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(5) %_@FQ Schroll-R *# )"! *
(6) $$ ( * '* #_ **her und * ^* H ?¯* W * " ¡$ W"_& ; * >? H ^?_ H¯ ??? 'À |# ?¯* | & V ^egweiser wurde * 'À? 2005 erneut herausgegeben. Diese Kulturstandards, denen die ; ¯ ; #À H À* 'À? q? _* H#* ^ # ? >H *? * * ??¯*t, wurden * U ?? E * V # *& V ? # * |# ¯ ¯H ??H& * & V * S*? _ # # ^* H* >egion Neiße *?H¯* * À * O ** ? _* H#* ### ; * *& V >? _ *#Á }À?? " ; H?## X( * * ??& V rische Untersuchung wurde v¡ * v *** I >? )Á *?H¯*& ;H À >? *##-R *# )"! * ; # * X( * }? H *-*** ^* H*? H?##&. `^,)_FQ#,F.8F(8&#&#( G6@..-:&6@.F#G ` (6@,6@%(6@,4,(,^,$FQG,(F(#,F8(6@,&6@^,$FQ Schroll-R *# )"! R? Tschechen geben der Beziehung zur Person ' ? " ?#* *"* # Gesprächs. Deutsche hingegen streben die |#À? *"* # * W *#Á#* H diesen Aspekt, ohne dabei H ¿#* }*? *&. 23.
(7) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Hypothese: Tschechische Wirtschaftsp +
(8)
(9) z N " stärkeren Sach-
(10)
(11) ! "z( V * S*? ? *** * *ÀH Fachkompetenz des Gesprächspartners sehr wichtig ist 11 H¯ inen * >H# H *"* # À* * & ; # " *##R *# )"! H?## }* ? \Y** ? I? ' ? " *?³ #? >? S*? #* H¯r tschechische ^* H *"* # einer ?*ÀH#* '* #? _*? # }*? *ÀH 12& > _ E * _? I# ?À _* H#* ; * 13. Meine Unter*? "#* * ^* H dazu, anderen Dingen *"* # À* E ? > # '# H _& >? '* #? * H# 14. R&>& #? ;H_? ^*? '* #??? 'À? | ?¯& }H# * ?# # _ # >_ #? WH ?##* H S? }* Kooperation, Inte | *?H¯* _& }# # W _ * ÀÁ SÀ ?_? 'À? "#*& V E#" ? }*? *ÀH & X Aspekt einer guten Beziehung zwischen zwei Unternehmen meist Korruption und Heimlichtuerei unterstellt wurde. Dieser Aspekt ist in bilateralen Kooperationen jedoch schon # ? * * * # >H#? I U *& >* }*? zwisch ? I _ # ?* H ? " ' * ( * ^* H _* H#* (& _ " ?*À * R Á # _*? H _ " Schroll-R *# )"! behauptet 15& > _ H _ ?# * _#* >H# H '# H _& >? À*& ;* H > H#* ^* H _ * ?? ? _ " SchrollR *# )"! * 16& ' ?? # *"* # '* #? wichtigste Gegenstand. ;* >? ? #? * S*? " *##R *# )"! ?HH ; ? \Y** À der Beziehung in der Interaktion und | * E # *?³ _#?&. 11. Siehe Auswertung Frageblock A Item 1 * ;_? U ?# ; W
(12) ;_? U ?# } W ¡ _ ;_? U ?# B Item 10 13 Siehe Auswertung Frageblock A Item3, Item 4 und Auswertung Frageblock B W 14 * ;_? U ?# ; W
(13) W v _ ;_? U ?# B W % 15 Siehe Auswertung Frageblock B Item 7 und Item 8 16 * ;_? U ?# ; W v ;_? U ?# B W 12. 24.
(14) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Frageblock A Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien bei der Verhandlung mit Geschäftspartnern?. 2, 1 1, 4. 1, 7. 2,0 1, 4. Antworten. 2,5. 2, 3. 3,0. 2, 1. 2, 8. 3, 1. 3,5. 1,5 1,0 0,5.
(15) . 0,0 1. 2 3 einzelne Fragen. 4. Abbildung 1: Frageblock A Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock A W U * *ÀH It
(16) *"* # W v > *ÀH Item 4: Atmosphäre des Gesprächs. 25.
(17) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Frageblock B Bitte schätzen Sie ein, inwiefern die folgenden Aussagen auf Ihre geschäftlichen. 2,5. 2, 3. 3, 0. 3, 2. 1, 9. Antworten. 3,0. 2, 1 2, 2. 2, 9. 3,5. 3, 3. Beziehungen zutreffen?. 2,0 1,5 . 1,0.
(18) . 0,5 0,0 5. 6. 7. 8. einzelne Fragen. Abbildung 2: Frageblock B Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock B W ¡ > # ?* HH }*? _## * ?*ÀH#* ¿#* rhalten. W W* H#? *ÀH*? @Y#H >-R #C& W *ÀH*? H# ¿#* * *& W *ÀH ?*¿ H¯ * * U Personen, die mir nahe stehen. Frageblock C. 2,0. 2, 4 2, 0. 2,5. 1, 5. Antworten. 3,0. 1,5 . 1,0.
(19) . 0,5 0,0 9. 10 einzelne Fragen. Abbildung v U ?# B Quelle: eigene Darstellung. 26. 2, 9. 2, 9. 3,5. 3, 1. Was bestimmt Ihren Verhandlungsstil bei geschäftlichen Besprechungen?. 11.
(20) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION }*? U ?# B W % * x *"* # Item 10: die Beziehung zu meinem Kommunikationspartner W > H#* ines Kommunikationspartners. `^*,8FQG8F8F,5)G%(&8%(.%,^,^,%8(6@,6@%(6@, %8(6@&_8()&8,G,(F(F_*,8FQG8F8F,(%6@,@,%8(G,5,%#FQ^,%#,F8(6@, Kooperationspartner ) * R? " *##-R *# )"! Y** >?* H "-gegebene E?#? ;# _ ", während die >* #? "?? E?# H¯ V* _? & Hypothese: Tschechische Wirtschaftspart ] - z [
(21) &!"
(22)
(23) +
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(26) Y ( V >? S*? ? *?? _ H *** ?* # V? " Annahme untersucht 17& > _ H * _ ? " *** *ÀH H#* ;## ? H ?& V '?#* >? ? weiter, dass sich tschechische Koop * "* bewährte E*# * # # * * I 18& q >H¯##? * ;H? ## * I# >* #? * H¯ >* ?## q# %. V* ^* H "? ; * V? '?#* *** & V* #( )? * *#Á H¯ ? *#* * # 20. Deutsche Kooperationspartner erstellen sie * I# ;# H E*H#? Arbeitsschritte und Prozesse koordiniert. V ;_? ? H¯ >* #? ## I# H E?#? S* * H¯ >* ** q# & {* }¯ *?? '?*_ _À ?_? _* H#*s Arbeiten im Unternehmen nicht realisierbar. ^¯ t*** *ÀH }H ; ^ " _ " *##R *# )"! * _À R? * H¯ * S* a " | & Doch deutsche Kooperationspartner schätzten gerade die q"#À? *** I * S*? *H * ; & V Y * * *** | E?# Strukturen und Normen halten und diese als ebenso wichtig ansehen wie die deutsche Seite, ¿?#* HH " ?¯* q mmenarbeiten in bilateralen | & V >? ;_? ? " *##-R *# )"! H?## Y* \Y** * E?# * ??¯ >?* H W " * * ** ##_³ _#? H?## X( * _ &. 17. Siehe Auswertung Frageblock D Item 12, Item 13 und Auswertung Frageblock G Item 22 und Item 24 Siehe Auswertung Frageblock G Item 24 % Siehe Auswertung Frageblock G Item 23 20 Siehe Auswertung Frageblock D Item 12 18. 27.
(27) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION Abbildung 4:. Frageblock D. 4, 4. 4, 4. 5,0. 4, 5. Wie stehen Sie neuen, unbekannten Dingen und Aufgaben im Berufsleben gegenüber?. 4,5. 2, 6. Antworten. 3,5 3,0. 2, 5. 3, 1. 4,0. 2,5 2,0 1,5. . 1,0.
(28) . 0,5 0,0 12. 13. 14. einzelne Fragen. Frageblock D Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock D W
(29) W* * V? HH, * "* ¯ teilen oder sie "* untersuchen, an. W v W* * V? * * H¯ ? *#* halte. W ) * * * ??¯ _ }_À* H & Frageblock G. 4,5. 4, 0. 4, 1. 4, 5. 5,0. 4, 6. Wie bereiten Sie eine geschäftliche Besprechung vor? Schätzen Sie bitte die folgenden Aussagen ein, inwiefern diese auf Sie zutreffen.. 4,0. 2, 4. 2, 4. 2, 6. 3,0. 2, 6. Antworten. 3,5. 2,5 2,0 1,5 . 1,0.
(30) . 0,5 0,0 22. 23. 24. einzelne Fragen. Abbildung 5: Frageblock G Quelle: eigene Darstellung. 28. 25.
(31) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION Beschreibung Frageblock G W
(32)
(33) W* * # * "?? ( )& W
(34) v W* * I# * H¯*#* "& W
(35) W* * I# " #& Item 25: ( ) # '? H¯ * E##&. `(,F8%G%88&F_#,F8(6@,,%8,G,(F(%5F.8&%88&F_8(6@,6@%(6@,,%8, Hier stellen Schroll-R *# )"! H V* ## ;H? * @ "C Y** ??¯ # ;# & Hypothese: Y
(36) N z
(37)
(38) . V ;_? >? ÀH? # ;_ *** ^* H 21& > ? q ? H¯ ' ? H¯ Y* #? HH " X #? #ÀH& R >? _ ** {? ? # _*? W >H¯##? H#* ;H? H tschechischer Seite 22. V >? À? R# ?HÀ*? * | H ? '? ?* ;H¯*? H#* Handlungen 23. M. >& ¯ * *ÀH # ?HÀ*? _ * *** Partner, # ;_ _* H#* ( " ? #* X #& V * S*? _ ¯ * q? | ?? H#* ;H? H beiden Seiten. Im Zuge wirt* H#* 'À? W #? X #?H# # I H ?_ ¯ * _& R* * ;#ÀH R ? I H _ ?#ÀH? # ?HÀ*? ;& O ;?## ;H? # >* H ; 'H _ I I # H& > " ;_ ## ;H? ¿ _* H#* q H *** * U ## H#? _ *##-R *# )"! beschrieben. Ihre Behauptung wurde durch meine Untersuchungen widerlegt.. 21. Siehe Auswertung Frageblock J Item 53 und Item 54 Siehe Auswertung Frageblo > W ¡ 23 * ;_? U ?# > W W ;_? U ?# O W ¡
(39) 22.
(40) %.
(41) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Frageblock E. Antworten. 1, 6. 2,0. 1, 7. 1, 9. 2,5. 2, 2. 3,0. 2, 7. 2, 9. Welche Kriterien sehen Sie im Beruf als Professionalität an?. 1,5. 1,0
(42) . 0,5. 0,0 15. 16 einzelne Fragen. 17. Abbildung U ?# > Quelle: eigene Darstellung }*? U ?# > Item 15: hoher Organisationsgrad Item 16: MultitaskingHÀ*? Item 17: Termineinhaltung Beschreibung Frageblock J W ¡
(43) q ? ' ? H¯ HH " X # wesentlicher } # " IH #À W ¡v Y** ¿ * V? ?#*? @# ?HÀ*?C& Item 54: Tschechen arbeiten alle ;H? * @* # ?HÀ*?C& W ¡¡ V* # ?HÀ*?& Item 56: Deutsche sind nicht mu# ?HÀ*?&. 30.
(44) Abbildung 7: Frageblock J Quelle: eigene Darstellung. KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. 31.
(45) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION `4,(,%,8%,8,8..,8(6@,6@%(6@,),&8%()&8,G,(F( regelorientierter Kontrolle der deutschen Kooperationspartner Hier behaupten Schroll-R *# )"! Y** E?# ) persönlicher Beziehungen zu beteiligten Personen im Gespräch negieren. Deutsche hingegen * # '? # > > H#* * | partner unbeachtet. Hypothese: \
(46)
(47) 3
(48) z
(49) & ] -O nd Normen ein. V >? * S*? ? ^*? " E?# ) H¯ *** | H¯ ?# Arbeitsprozess 24& > > H#* _ I _ wahr ? H# À* * _* H#* |² # ´ #H H _ 25. Meine empirische Untersuchung beweist die eindeutige ;H_? " ) H *** >H¯##? H#* IH#* #À#* 26& W " ; # _ ?#* ¿#* W _ * H#* ;## ? ?& ;H * _ >* #? " ) À?& > nd > H#* _ }H _ *? H# '* #? *& R S*? ? _ H * ¿#* W Arbeitsprozess einen gewissen Stellenwert besitzen, die Integration persönlicher PÀH ; " _ 27. R& >& #À * >? H *## ;?? S? _* H#* X #? Y H ¯ H¯*& Y*** Unternehmen mussten westliche Standards schneller erkennen und in ihrem Unternehmen anwenden - * ** } #& V '*H E?#ÀÁ? "#* _ _* H#* q# zu erreichen. Die Berliner Zeitung "
(50) &$¡&%% * * " X _ * Y? R > & V > ^*? >* # " | IH#*_ ??¯ " E?# ' ? ) ? " ; ? westliche Standards mit daraus resultierenden Handlungskompetenzen einzelner Personen im S*& q"#À? I¯ #* & W " _? W& Deutsche Unternehmer haben meiner Meinung nach im Zuge der Globalisierung erkannt, dass zur Bewältigung betri#* ;H? * I #? ¯& O R S* # ' H¯ _ I ## }#igten ist I _& > ' * _*? # H* H#* '*À# ¿ * " H ; _ & V "#? >? }H ?? _#? " *##-R *# )"! H?## }* ? |## *** ^* Hpartnern im Gegensatz zur regelorientierten Kontrolle * *ÀH &. 24. Siehe Auswertung Frageblock G Item 22 und Item 25 sowie Auswertung Frageblock J Item 40 * ;_? U ?# U W % W
(51) $ 26 Siehe Auswertung Frageblock H Item 26 und Item 27 27 * ;_? U ?# U W % W
(52) $ ;_? U ?# X W v
(53) W vv 25. 32.
(54) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Frageblock F. 3, 9 3, 5. 3, 5. 3, 3. 3, 0. 4,0. 3, 4. 3, 6. 3, 7. Wie bewerten Sie persönliche Emotionen und Empfindlichkeiten eines Geschäftspartners in einer geschäftlichen Beziehung?. 3,5. Antworten. 3,0 2,5 2,0. . 1,5.
(55) . 1,0 0,5 0,0 18. 19. 20. 21. einzelne Fragen. Abbildung 8: Frageblock F Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock F W O ## > > H#* ? * }H& W % W* # > ?* * H & W
(56) $ > * ?*ÀH#* '* #?& W
(57) W* H # ¿& Beschreibung Frageblock G W
(58)
(59) W* * # * "?? (me und Normen. W
(60) ¡ ( ) # '? H¯ * E##&. 33.
(61) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. Frageblock H Inwiefern spielen die folgenden Aspekte für Sie bei geschäftlichen Beziehungen eine Rolle?. 4,. 1. 4,5. 3,. 5. 4,0 3,5. 2,. 2 2,. 1. 2,. 0. 2,. 7 1,. 1,. 9 1,. 6. 1,. 8. 2, 9 1,. 2,0. 3. 2,. 3 2, 1. 1. 2,5. 2,. Antworten. 4. 2,. 6. 3,0. 1,5
(62) . 1,0 0,5 0,0 26. 27. 28. 29 30 einzelne Fragen. 31. 32. 33. ;#? % U ?# X Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock H W
(63) >* #? " | W
(64) IH#*_ ??¯ " E?# ' ? ) W
(65) q"#À? I¯ #* W
(66) % W " ?H W v$ ??? S¯? X#H Item 31: Handlungsspielraum W v
(67) " }*? eiligten Personen Item 33: persönliche Interessen Beschreibung Frageblock J W $ Y** * Y 'Á ?? Eegeln zu Gunsten persönlicher Interessen oder Beziehungen.. `q%__F(%G,^,(- F#4,(.%6@,%8(^,,%6@,&F_8(6@,6@%(6@,,%8,G,(F( ,FQG,^,(- F#4,(.%6@,%8(^,,%6@,&F_#,F8(6@,,%8, X H *##-R *# )"( * Y** }* }H I" "* V* *?? & Hypothese: Tschec
(68) !!& !
(69) & N N z ( V ? #? * S*? ? IH#*_ *** ^* H ??¯ * ;H? U? *. 34.
(70) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION q"#À? | # Y? }* }H I" #& I¿#* ;?#?* _ " }* ? ?& V >? " * #* * S* }* }H I" & > _ | ?* # H#* ;H? "## R Á H¯## ¿ 28. R&>& # ? Y? }* }H I" U#? # #?& ) * ;? }* }H ? Produktionsziel erreicht _& V ^ # >H# Y H *** X # * E##& W ^ # " # | # _ >? " #¿#* _? ?H& ' Mitarbeitern und Angestellten wurde im Unternehmensprozess selbstständiges Arbeiten "# ? ? X # _ ' ? H¯ _ * S*& V '*? I¿#* bereichs mit dem Arbeitsbereich konnte und kann au * H#?& S _* H#* HH " _ # ¿ ¯ " ;?#?* }H _? } *? H # "on Schroll-R *# )"! beschrieben _& "## ¯ *? ?# _& V ;_? U ? ? X( * \Y*** | }* }H I" ³ HH& Beschreibung Frageblock J Item 57: Deutsche arbeiten während der Arbeitszeit und leben in ihrer Freizeit. Item 58: Deutsche trennen die Bereiche N z und Privat. `f8&,8,8p#,8(6@,6@%(6@, %8(6@&_8()&8,G,(F(f(6@*&6@,8,8p #,#,F8(6@, %8(6@&_8()&8, Hier sind Schroll-R *# )"! R? Y** À R Gestik zur Unterstreichung des Gesagten als Deutsche. Hypothese: T
(71)
(72) !!& !
(73) &
(74) ! "
(75) deutschen Partner. V* U ?? À |²? *** ^* H ??¯ deutschen bewiesen werden. Tschechische Partner arbeiten stärker mit Mimik und * * * * * I ?À* * }H#* } ? H ##
(76) %. V >? ? _? ? À? " # | # * ^* H & * Y | stil 30. V |²? *** ^* H * * ? *##R *# )"! * # X # # '* #?& R&>& ? > " |¿ * " #** | & R _ S #? ? ? * _*? >*?& V R ? ?H¯*# res Kommunikationspartners an und ist ein neben den "** |# _#* R # X #?_ H#& V ^ ** E ? H H¯*# ^ **? | # >*& V* #? H 28. Siehe Auswertung Frageblock J Item 57 und Item 58 * ;_? U ?# O W v W v% 30 Siehe Auswertung Frageblock J Item 61
(77) %. 35.
(78) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION S* \ |²? " *_ * |²?³ ¿?#* ?#* _& V ? S? ? | 'À }? H *#* Á? " | "* # ? * I '# H À | ?À* * & V " ;? |²? *** | * * R Á E #À _ " *##-R *# )"! behauptet. Ihre These ist aus diesem Grund widerlegt. Beschreibung Frageblock J Item 37: Der Tscheche sagt, was er denkt. Item 38: Tschechen arbeiten mehr mit Mimik und Gestik als Deutsche. W v% } Y** * )*-Gesagten schließen. W ¡% V* ¯* * H¯*# \ " U ³ & W $ V* À* * # # ? _ ¯* *ÀH an Item 61: Deutsche benennen alles mit Worten, reden direkt und denken nicht an etwaige > H#* ;_&. `_.%8G,5,%#FQ&F_8(6@,6@%(6@,,%8,G,(F(_.%8_8&8%&F_ deutscher Seite Schroll-R *# )"! , Tschechen ¿ * | ?* "* "& V* *?? H# H? * & Hypothese: Tschechische Geschäftspartner verfügen über Konfliktverhalten. R * S*? ? | _ * *** ^* H-partnern geäußert. Beans ? _ # '?"*# ? ?*& O* * S? ? | "*?& Y*** | À H ? " H¯ * I I& V >? ? | H¯ *** Wirt* H 'H*#? ? I¿#* 'H*#? Sache 31. V * ?* | HH & X ? >? " Umgang mit Kritik, denn sie wird als Möglichkeit der Weiterentwicklung angesehen 32. V ¯ H¯ S? ? | #? & >& Y H & V* q * ?_* #* {?( _ *** ^* H ?_? * ? WÀ *& V H#? * À ; ? * S_# _* H#* _ * * ? _& E?#À ^ * ( ? _ _en. Anders als ostdeutsche ^* H *** I Y H H _* H#* > * '# H¯*& ;H * "##? * I in einer anderen Weise, da ein Anschluss an den marktwi* H#* _ # Y# } # H#?& V H &>& _? WÀ "** " '# } # ¯ _ & {* S* * * Y H nsprozess möglicherweise als der *_À* ^* H * _* ^ H¯? & V |H# H¯ "#* 'H*#? I 31 32. 36. Siehe Auswertung Frageblock I Item 34, Item 35 und Item 36 Siehe Auswertung Frageblock I Item 36.
(79) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION _* H#* ;# H I & U¯ { ? ;# H _ | " * H#? # '?"*# ? H?& ;* ;_? U ?? ; ? " *##-R *# )"! \Y** * | # 'H*#? ? I¿#* ³ _#?t.. Frageblock I. 2, 0. 2, 5. 2, 4. 2, 1. 2,5. 2, 2. 2, 3. Wie gehen Sie mit Kritik um?. Antworten. 2,0. 1,5. 1,0
(80) . 0,5. 0,0 34. 35. 36. einzelne Fragen. Abbildung 10: Frageblock I Quelle: eigene Darstellung Beschreibung Frageblock I W v W* À H ? " H¯ I& W v¡ | _ 'H*#? * I& W v | ?# H¯ * # '?"*# ? ^_ #?& Beschreibung Frageblock J W v Y** ? |H# * & W Y** * | # '?"*# ? H& W ¡ |H# "? * Y** ' ? " |H# ustragung. Item 46: Tschechen können nicht mit Kritik umgehen. W V* ? |H# * & W V* * | # '?"*# ? H& W % |H# "? * V* ' ? " |H# tragung. Item 50: Deutsche können nicht mit Kritik umgehen.. 37.
(81) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION `6@*&,#,,.^(8(%6@,@,%88(6@,6@%(6@,),&8%()&8,G,(F((8&^%., Selbstsicherheit deutscher Kooperationspartner Schroll-R *# )"! R? Y** einer schwankenden Selbst** H& V* *?? ? À? " # ;H # Selbstsicherheit. Hypothese: Tschechische Wirtschaftspartner treten mit einer stabilen Selbstsicherheit auf. Die empirische Untersuchung z? *** ^* H * Y? der Bereiche }H und I" * ; " ' _? * *& | _ * # 'H*#? I # 'H*#? '* # angesehen. De* ? >? S*? *** *ÀH ?_ R Á _* #¯*À? }** pendeln 33. ;H * *?* À? * # ;H Selbstsicherheit 34. Anhan >? S*? H * | " I S* " #À* I '#À#* | *ÀH#& R& >& # * " ' _? Bewusstwerden der eigenen I I S* > # ? #* ;H& V* *** | ? ?*ÀH#* } *? *#* '* # - IH #À Kompetenz und ist Ausdruck eines * ;H& V H¯ I# _* _ >² H *** # ? X #¿? SH* *& #* ( _& |## "( _* Y H W" #& V H¯* À ; ? ? WBX # #**& V I ;H ? H *** * * ?*# #? "uellen Schwankungen, da sich tschechische ^* H H q ? }H " Ä #H? ^_ #? H * & &>& * H Weg sich dieser Wertschätzung bewu _ *# I " ? * _#* & ; ¯ ;_? S*? " *##-R *# )"! H?estellte These widerlegt. Beschreibung Frageblock J Item 41: Deut* * * ; " ' _? * & W
(82) V* H 'lässlichkeit aller Beteiligten, ' _??H¯*# " W "& W ¡ *#* '* # ?*ÀH#* }*? Hssionell. W
(83) Y** # _* }** #¯*À?& W v V* }H ? À? " # #**&. `
(84) Q,^%((,F#6@.F((_.Q,FQ * " *##-R *# )"! ## " |# ??_À? * * * # _ " ?À * WÀ geschwächt werden. 33 34. 38. Siehe Auswertung Frageblock J Item 62 Siehe Auswertung Frageblock J Item 63.
(85) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION V >? S*? zeigen, dass die tschechisch-deutschen Beziehungen einerseits sehr stark ausgebaut, andererseits aber durch ein Herantasten beider ^* H ? * & V ?¯* q _* *** * S* * U R > ? ?& Beide ^* H ¯ * >? ? _ _ '? ? _À#? >H *? H¯ q H *& V * Tschechen und Deutsche weitaus weniger Kooperationsprobleme, als es die Kulturstandards " *##-Machl un )"! *
(86) $$¡ " # &. Literatur [1] } * I& }#*" }& @
(87) $$¡C V ### S* {# & V Y H }#?- und Kulturpolitik Tschechiens, der Slowakei, Polens S? |² # }*?& U H R )_ ~ I ? @¹ & I¿# { ¥ vC& [2] } ² & E * ( E& *#" R& @%%¡C '* # *** ^* H & À*- '* # ? H¯ ### *ÀH ²& O ! * (& ^: "-U *"# ?& [3] }" * S* Y*** E # & '& @
(88) $$C S* # *** ) * H#?* ? #& }À? kulturellen Kommunikation und Kooperation. Band 1. Prag: Goethe Institut. ## B& X* }& @%%¡C V* Y**& ) * X > & Köln '# ? ^* H I# & [4] | } @
(89) $$%C q ¯#? |# ***-deutschen Kooperation. Diplomarbeit. Hochschule Zittau-Görlitz. [5] Schroll-R *# & )"! W @3
(90) $$¡C IH ? # ? # " |#schiede in der deutsch-tschec** q & R¯* E X '# ?&. V
(91) v&$&
(92) $$% E"
(93) &
(94) &
(95) $$% *" # # " &
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(97) $$%. v%.
(98) KULTURSTANDARDS IN DER TSCHECHISCH-DEUTSCHEN KOOPERATION. qq
(99) NIEMIECKICH. . 4
(100) + .
(101) -. |# ( #_ _ _ ? _ ( * #_ _ ( _ ? _& _ f f #_(* _ _ _ _ ( ( _& q (*f __ _ f _ f#_ # ? ?& )( ( `_( _ __ -niemieckich _ #_(* (* *##-R *#_ )"?
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