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POSTGRADUALE FERNSTUDIENGÄNGE MANAGEMENT & LAW
MANAGEMENT VON
KULTUR- UND NON-PROFIT- ORGANISATIONEN
STUDIENFÜHRER
KULTURWISSENSCHAFTEN UND KOMMUNIKATIONSTHEORIEN
RECHTLICHE GRUNDLAGEN, KOSTENRECHNUNG UND ÖFFENT- LICHE FINANZWIRTSCHAFT
PERSONALMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
MARKETING, FUNDRAISING, MEDIENKOMPETENZ UND SOCIAL MEDIA
KULTURTOURISMUS UND INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION
ORGANISATIONSGESTALTUNG UND PROJEKTMANAGEMENT
Fernstudium neben dem Beruf
Master
of Arts
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INHALT
VORWORT ... 5
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ... 6
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF ... 8
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN ... 16
INHALTE DES FERNSTUDIUMS ... 18
AUTORINNEN UND AUTOREN ... 24
BETEILIGTE INSTITUTIONEN ... 26
ANSPRECHPERSONEN, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN... 30 UND KONTAKTANSCHRIFT
Mit dieser Nachricht bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre perfekte Betreuung
während meines Fernstudiums an der Uni Kaiserslautern. Meine
Anfragen an Sie – ob mündlich oder schriftlich – wurden immer
sofort beantwortet und Sie haben mir immer geholfen!
Reinhold Weinmann
Absolvent „Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
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VORWORT
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Fernstudiengang „Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“ und freuen uns, Ihnen heute diesen Studienführer präsentieren zu dürfen.
Gutes Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen folgt gleicherma- ßen zwei Zielvorgaben: der Erfüllung der eigenen Unternehmensziele, die auch durch Auftrag Dritter mitbestimmt sein können, und der wirtschaftlichen Umset- zung dieser Ziele in der Organisation. Das erfordert spezielle Managementmetho- den. In unserem Studiengang werden dazu die relevanten Konzepte gelehrt und die entsprechenden Kompetenzen entwickelt, die zur Führung und Leitung von Kultur- und Non-Profit-Organisationen befähigen.
Der vorliegende Studienführer soll Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten, die sich im Zusammenhang mit dem Fernstudienangebot stellen. Er gibt einen Überblick über den studienorganisatorischen Ablauf, von der Bewerbung bis zum Abschluss, und über die Inhalte. Zunächst erhalten Sie allgemeine Informationen über die Organisation und Formalitäten, die mit dem Ablauf des weiterbildenden Studiums verbunden sind. Im Anschluss daran werden die notwendigen Studien- und Prüfungsleistungen und die Inhalte des Studiums dargestellt sowie Informa- tionen zu den Autorinnen und Autoren der Studienmaterialien gegeben.
Im Schlussteil möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in das Distance and Inde- pendent Studies Center (DISC) und die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) bieten. Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieses Studienführers die notwendigen Informationen gibt, um eine sachgerechte Entscheidung für unser Studienangebot zu treffen.
Prof. Dr. Wolfgang Neuser
ehemaliger Universitätsprofessor an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) Fachbereich Sozialwissenschaften
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
„Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
Non-Profit- und Kulturorganisationen
müssen sich zwischen
ihrem kulturellen Anspruch und Wirtschaftlichkeit
einrichten.
Prof. Dr. Wolfgang Neuser
Ehemaliger Universitätsprofessor an der TU Kaiserslautern
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
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CHARAKTERISTIKA WISSENSCHAFTLICHER WEITERBILDUNG
WAS MACHT
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AUS?
Durch ein berufsbegleitendes
Fernstudium hat jeder die Freiheit, seine
Weiterqualifizier ung flexibel zu gestalten.
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG
setzt Studierfähigkeit voraus,
setzt Erfahrungen mit wissenschaftlicher Arbeit voraus,
erwartet die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten,
bedient sich der Wissenschaftssprache, die für Laien zunächst nicht immer leicht verständlich ist,
fordert die Bereitschaft zur Reflexion und zur Einführung in neue Sprach- und Denkformen.
Nicht zu erwarten ist leicht „konsumierbares“ bzw. „rezeptartiges“ Wissen. Wissenschaftliche Wei- terbildung vermittelt wissenschaftliche Theorien, fundierte Strategien und Instrumente, die in der eigenen beruflichen Praxis reflektiert und dann darin angewendet werden können.
Im Bereich der Weiterbildung finden Sie zahllose Bildungsangebote. Unterscheiden lassen sie sich u. a. durch die Zielgruppen, an die sie sich wenden. Einige Angebote kommen ohne besondere Bildungsvoraussetzungen aus und können bei Interesse und Bereitschaft von jedermann wahr- genommen werden. Andere Bildungsanbieter entwickeln spezielle Programme, die sich an einen begrenzten Adressatenkreis richten.
Die Einschränkung beruht darauf, dass zur erfolgreichen Absolvierung des Angebotes bereits ein Vorwissen vorausgesetzt wird, an das die Bildungsmaßnahme anknüpft. Dies trifft auch auf die wissenschaftliche Weiterbildung zu. Obwohl prinzipiell niemand von den Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen werden soll, kann auf bestimmte Grundvorausset- zungen zur Teilhabe nicht verzichtet werden. Dazu gehört grundsätzlich die Bereitschaft, sich auf die Sprache der Wissenschaft einzulassen. Insbesondere sind jedoch elementare wissenschaftliche Grundkenntnisse in dem betreffenden Fach, das Gegenstand der Weiterbildung ist, erforderlich.
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
INDEPENDENT LEARNING
ZIELSETZUNG DES FERNSTUDIENGANGS
ZIELGRUPPE
STUDIENDAUER
Das Wesen eines Fernstudiums besteht darin, dass die Studierenden nicht zur Hochschule kommen, sondern die Hochschule gewissermaßen zu den Studierenden kommt. Sowohl die Studienorgani- sation als auch die didaktische Ausrichtung der Studienmaterialien orientieren sich am Konzept des „Independent Learning“: Die Eigenverantwort- lichkeit der Lernenden für ihren Lernprozess wird durch ein Lehr- Lernarrangement unterstützt, das aus einer Kombination von Selbstlernmaterialien, Präsenzphasen und onlinebasierter Interaktion im Online- Campus besteht.
SELBSTLERNMATERIALIEN
Selbstlernmaterialien, die speziell für diese Stu- diengänge entwickelt wurden, enthalten wissen- schaftlich fundierte und praxisorientierte Inhalte, Lern- und Reflexionsaufgaben mit Beispiellösungen, ein Glossar und weiterführende Literaturhinweise.
Studientexte und ergänzende Lernmaterialien sind für Studierende online abrufbar.
PRÄSENZPHASEN
Verpflichtende Präsenzphasen finden ein- bis zwei- mal pro Semester an einem (verlängerten) Wochen- ende in Kaiserslautern statt. In den Präsenzphasen werden die im Selbststudium erarbeiteten Inhalte im Rahmen von Übungen und Gruppenarbeiten ver- tieft und vor dem Hintergrund aktueller Fragestel- lungen diskutiert. Schriftliche Prüfungen, die ein Modul abschließen, sind Teil von Präsenzphasen.
ONLINE-CAMPUS
Jeder Studiengang verfügt über eine virtuelle Lern- umgebung, die durch den gesamten Verlauf des Studiums leitet und folgende Interaktions-, Kommu- nikations- und Informationsmöglichkeiten umfasst:
Foren zum Austausch mit Kommilitoninnen/Kom- militonen und Programmverantwortlichen,
studienorganisatorische Elemente: Informatio- nen zu den Studien- und Prüfungsleistungen (z. B.
zur Anfertigung der Masterarbeit), Anmeldung zu Präsenzveranstaltungen, Terminübersichten, Einreichungen von Studienleistungen.
Je nach Studiengang und Semester können ein- zelne Kompaktveranstaltungen innerhalb des Online-Campus durchgeführt werden.
Kultur- und Non-Profit-Organisationen bewe- gen sich im schwierigen Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Auftrag und ökonomischen Zwängen. Steigende Komplexität von Organisa- tionsabläufen, wachsender Konkurrenzdruck und eine immer vielschichtigere Vernetzung der einzel- nen Handlungsfelder führen zu neuen Anforderun- gen an das Management dieser Einrichtungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es des Einsatzes betriebswirtschaftlicher Instrumente und der aktiven Gestaltung kommunikativer und medialer Prozesse.
Durch das Studium sollen Sie befähigt werden, die besonderen Anforderungen von Kultur- und Non- Profit-Organisationen zu erkennen und notwendige
neue Instrumente und Konzepte in bestehende Strukturen einzubringen bzw. diese den Bedürf- nissen dieser Organisationen anzupassen. Dabei stehen die Vermittlung von rechtlichem, betriebs- wirtschaftlichem und kommunikationswissen- schaftlichem Basiswissen sowie die Sensibilisierung für die besonderen Anforderungen bei der Umset- zung dieser theoretischen Konzepte innerhalb von Kultur-, Non-Profit- und Medienorganisationen im Mittelpunkt. Die Inhalte des Fernstudiums orientie- ren sich an den aktuellen Aufgaben und Erfordernis- sen eines modernen Managements für Kultur- und Non-Profit- Organisationen.
Dieser Masterstudiengang richtet sich an Mit- arbeitende von Kultur-, Non-Profit- und Medien- organisationen, die eine Funktion im Management
innehaben und ihre Kenntnisse vertiefen möchten, sowie Personen, die eine solche Position anstreben.
Die Regelstudienzeit des Fernstudiums „Manage- ment von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
einschließlich der Prüfungszeit beträgt vier Semes- ter. Das Studium umfasst 90 Credit Points. Beginn des Studiums ist im Oktober jeden Jahres.
Über 95 %
aller Studierenden würden laut Fern-
studiumCheck.de das DISC weiteremp-
fehlen.
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
ZUGANG MIT HOCHSCHULABSCHLUSS
Bewerben können sich Personen mit einem abge- schlossenen mindestens sechssemestrigen Hoch- schulstudium jeglicher Fachrichtung. Zusätzlich muss eine qualifizierte Berufstätigkeit von mindes- tens einem Jahr nach dem Erststudium nachgewie- sen werden.
ZUGANG FÜR BERUFLICH QUALIFIZIERTE Interessierte ohne ersten Hochschulabschluss haben die Möglichkeit, mit ausreichend einschlä- giger Berufserfahrung über eine Eignungsprüfung zum Studium zugelassen zu werden. Durch diese Prüfung soll festgestellt werden, ob die fachliche
Voraussetzung der Bewerberinnen und Bewerber mit der eines abgeschlossenen grundständigen Stu- diums vergleichbar ist. Bei erfolgreichem Bestehen können sich die Kandidatinnen und Kandidaten am regulären Bewerbungsverfahren um einen Studien- platz beteiligen.
Aktuelle Informationen zu den Zugangsvorausset- zungen und zur Eignungsprüfung finden Sie hier:
www.zfuw.de
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
Ein Abbruch bzw. eine Unterbrechung des Fern- studiums und die damit verbundene Exmatrikula- tion bzw. Beurlaubung ist jeweils zum Ende eines Semesters möglich. Bei Rücktritt nach erfolgter Zulassung können der erhobene Sozialbeitrag und das bereits gezahlte Studienentgelt nicht erstattet werden. Während Ihres Studiums werden Sie evtl.
Zeiten erleben, in denen Sie beruflich oder fami- liär stärker eingebunden sind. Auch wenn es des-
halb für Sie einmal schwieriger wird, Ihr Studium wie geplant fortzusetzen, ist erfahrungsgemäß ein erfolgreicher Abschluss möglich. Kontaktieren Sie Ihre Ansprechpersonen rechtzeitig, damit individu- elle Lösungen für Sie gefunden werden können, die eine Studienunterbrechung oder gar einen Abbruch vermeiden.
BEWERBUNG & EINSCHREIBUNG
Für die Bewerbung um einen Studienplatz wird ein Zeitraum von mehreren Wochen festgelegt.
Die Bewerbungsfrist startet i. d. R. Mitte Mai jeden Jahres. Eine Studienaufnahme ist jeweils nur zum Wintersemester möglich. Informationen zu Bewer- bungsverfahren und Fristen finden Sie unter www.zfuw.uni-kl.de/jetzt-bewerben
Für beruflich Qualifizierte ohne ersten Hochschul- abschluss gelten gesonderte Bedingungen. Bewer- bungsfristen für die Eignungsprüfung finden Sie unter www.uni-kl.de/studium/vor-dem-studium/
bewerbung/fernstudium/
STUDIENUNTERBRECHUNG
Der Staat fördert Ihre Weiterbildung durch indivi- duelle Steuererleichterungen. Abhängig von Ihrem persönlichen Einkommen und Ihrer beruflichen Situation können Sie die Kosten Ihres Fernstudiums ggf. als Werbungskosten oder Sonderausgaben steuerlich geltend machen und so ganz bzw. zum Teil erstattet bekommen. Für eine fundierte Aus- kunft lassen Sie sich bitte beraten oder wenden Sie
sich an Ihr zuständiges Finanzamt. Eine finanzielle Förderung nach dem Sozialgesetzbuch – Drittes Buch (SGB III) oder dem Berufsausbildungsförde- rungsgesetz (BaföG) ist leider nicht möglich. Genau- ere Informationen zu den Förderungsmöglichkeiten finden Sie unter www.zfuw.uni-kl.de/allgemeines/
foerderung
KOSTEN
Das Studienentgelt beträgt zurzeit 850 Euro pro Semester, zuzüglich eines Sozialbeitrages in Höhe von derzeit 102 Euro pro Semester. Das einmalige Entgelt für die Masterarbeit beträgt zurzeit 500 Euro.
Nicht enthalten sind Reise- , Übernachtungs- und Verpflegungskosten im Rahmen der Präsenzphasen.
Im ersten und zweiten Semester über die Regelstu- dienzeit hinaus fällt lediglich der Sozialbeitrag an.
Ab dem dritten Semester über die Regelstudien-
zeit hinaus wird ein reduziertes Entgelt in Höhe von 30 Prozent des Semesterentgelts festgesetzt, unbeschadet der Kosten für die Masterarbeit. Das Studienentgelt unterliegt nicht der MwSt. und kann steuerlich absetzbar sein, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Das Studienentgelt wird entsprechend der Einschreibung und Rückmel- dung semesterweise erhoben. Im Fall der Erstim- matrikulation ist unbedingt darauf zu achten, das Semesterentgelt erst nach positivem Zulassungs- bescheid zu überweisen.
FINANZIELLE FÖRDERUNG
NACHTEILSAUSGLEICH
Zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile können behinderte und schwerbehinderte Men- schen Nachteilsausgleiche erhalten. Diese können i. d. R. genutzt werden, wenn eine Schwerbehinde-
rung und weitere Voraussetzungen (Merkzeichen) durch einen Schwerbehindertenausweis nachge- wiesen werden können.
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Bei diesem Studiengang wird ein zeitlicher Aufwand von etwa 20 Stunden pro Woche veranschlagt. Für die Teilnahme an den Präsenzphasen muss pro Semester ein Wochenende (Freitagnachmittag bis Sonntagmittag) eingeplant werden.
Der tatsächliche Arbeitsaufwand hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren, wie z. B. den individuellen Lebensgewohnheiten, der beruflichen
und privaten Lebenssituation ab. Insbesondere im ersten Semester sollten Sie ausreichend Zeit einplanen, da Sie hier i. d. R. Ihren persönlichen Arbeits- und Lernstil finden.
FAMILIENFÖRDERUNG
Studierende sind oft auch Eltern und wollen ihr Familienleben mit ihrem Studium oder ihrem Beruf verknüpfen. Die TUK engagiert sich für die Opti- mierung der Bedingungen für die Vereinbarkeit von Studium und Wissenschaft mit Familie. Zu dem Angebot gehört u. a. ein ansprechendes Eltern- Kind-Zimmer, das die TUK studierenden und an der TUK beschäftigten Eltern anbietet und das auch
von Fernstudierenden mit Kind während der Prä- senzphasen genutzt werden kann. Darüber hinaus bieten wir kostenlose Onlinekurse zu Themen wie z. B. „Work-Life-Learn-Balance“ an. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die Pro- grammverantwortlichen.
ARBEITSAUFWAND
GRÜNDUNG
VON STUDIENGRUPPEN
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es für die Studierenden des Fernstudiums hilfreich ist, Stu- diengruppen auf freiwilliger Basis zu gründen, in denen z. B. ein regelmäßiger Austausch über die Bearbeitung der Studienmaterialien und die Prüfungsvorbereitung geführt werden kann. Zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaf-
ten und Studiengruppen können über unseren Online-Campus Gruppen gebildet werden. Den Studierenden bieten wir außerdem die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie gegenseitigen Kennenlernen über onlinebasierte Diskussionsforen an.
PRÄSENZPHASEN
Für alle Teilnehmenden des Fernstudiengangs
„Management von Kultur- und Non-Profit-Organi- sationen“ finden in den ersten drei Semestern vier verpflichtende Präsenzphasen statt. Sie sind jeweils auf den Zeitraum zwischen Freitagnachmittag und Sonntagmittag festgelegt. Die Studierenden erhal- ten mehrere Termine zur Auswahl.
Präsenzphasen bieten z. B. die Möglichkeit, Stu- dieninhalte im Rahmen von Gruppenarbeiten und Workshops zu vertiefen, Fragen zu den Inhalten der Studienbriefe zu klären sowie die praktische Umsetzung der Studieninhalte zu diskutieren und somit den Transfer in die Praxis anzubahnen. Auch
schriftliche Prüfungen, die ein Modul abschließen, sind Teil von Präsenzphasen. Nicht zuletzt dienen sie auch dazu, die Mitstudierenden kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und Studiengruppen zu bilden.
Für die Organisation der Übernachtung und Ver- pflegung während der Präsenzphasen sind die Teil- nehmenden selbst verantwortlich.
Von der Organisation Ihres Fernstudiums über Materialien bis hin zu Prüfungsorganisation oder Austausch mit anderen Fernstudierenden: Der Online-Campus ist der zentrale Bestandteil des gesamten Fernstudiums, der u. a. Informationen zum Ablauf des Semesters bietet. In diesem Bereich werden Studienmaterialien zur Verfügung gestellt und die Anmeldung zu den Präsenzphasen organi- siert. Ferner haben Sie hier die Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden auszutauschen.
Die eingesetzten Studienmaterialien sind speziell für die Verwendung im Fernstudium entwickelt worden und dienen der Bearbeitung der Inhalte im Selbststudium. Aus diesem Grund sind die Unterla- gen selbsterklärend strukturiert. Diese Materialien enthalten alle wesentlichen Sachinformationen
zum Thema und sind didaktisch sowie formal so gestaltet, dass Fernstudierende in der Lage sind, sich Wissen ohne fremde Hilfe anzueignen. Sie stehen eingeschriebenen Studierenden im DIN A4-Format als PDF in unserem passwortgeschüt- zen Online-Campus zur Verfügung. Die individuelle Freischaltung erfolgt nach Eingang des Semester- entgelts.
Es besteht die Möglichkeit, sich auf eigene Kos- ten professionelle gebundene Druckexemplare der Materialien bei einer mit uns kooperierenden Dru- ckerei zu bestellen. Die Abwicklung erfolgt über eine Print-on-Demand-Funktion im Online-Campus.
ONLINE-CAMPUS & STUDIEN-
MATERIAL
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ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Nachdem alle Studien- und Prüfungsleistungen erbracht sind, schließt der weiterbildende Mas- ter-Fernstudiengang „Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“ mit dem akademischen Grad Master of Arts (M.A.) ab.
Verantwortliche Agentur für die Durchführung des Akkreditierungsverfahrens ist AQUIN.
DER ERFOLGREICHE ABSCHLUSS DES MASTER-STUDIUMS WIRD DURCH DREI DOKUMENTE BESCHEINIGT:
Zeugnis der TUK
Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.) mit der Gesamt- note
Diploma Supplement in englischer Sprache
AUFBAU DER
STUDIENMATERIALIEN
Nach dem Inhaltsverzeichnis werden in einem Glossar die verwendeten Fachtermini sowie die Fremdwörter erläutert, die für das Verständnis des Studientextes grundlegende Bedeutung haben. Im Anschluss an eine Kurzinformation zur Autorin/zum Autor folgt ein Literaturverzeichnis. Darauf folgen die Lernziele, die für das Lernen im Fernstudium von grundlegender Bedeutung sind. Daran schließt sich der eigentliche Lehrtext an. Dieser wiederum ist mit Merksätzen und Übungsaufgaben versehen.
Durch entsprechende Lösungen bzw. Lösungshin- weise im Anhang können Sie die selbständige Bear- beitung Ihrer Übungsaufgaben selbst kontrollieren.
Ein wichtiges Hilfsmittel zur Erschließung des Lehr-
textes sind die Marginalien (Randbemerkungen), die stichwortartig eine Orientierung über den Stand und Fortgang der Arbeit ermöglichen. Darüber hinaus können diese für eigene Bemerkungen und Ergän- zungen genutzt werden. In den Lehrtexten werden zudem Hinweise auf weiterführende, empfehlens- werte Literatur gegeben. In einem Anhang werden ggf. ergänzende und/oder erläuternde Informatio- nen, Grafiken, Flussdiagramme, Quellentexte etc.
zusammengestellt, die nicht in den eigentlichen Lehrtext aufgenommen werden können.
ABSCHLUSS
Medien sind mit den von ihnen produzierten
und verteilten Inhalten untrennbar verbunden,
ihr eigentlicher Gehalt ist ihr Inhalt, ihr Content, also
ein immaterielles Produkt.
Prof. Dr. Jürgen Heinrich
TU Dortmund
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STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN
STUDIEN- UND
PRÜFUNGSLEISTUNGEN STUDIENMODULE IM ÜBERBLICK
MODUL EINSENDE-
AUFGABEN
KLAUSUR FALLARBEIT HAUSARBEIT
1. Semester MKN0100 Einführung in das Kulturmanagement MKN0200
Medien und Kommunikation *
2. Semester MKN0300
Organisationsgestaltung und Projektmanagement
Wahlpflichtmodul
* oder
MKN0400
Handlungsfelder des Kultur- und Non-Profit-Managements: Be- schaffungs- und Absatzmarketing MKN0500
Digitalisierung, Medienethik und Medienkompetenz Wahlpflichtmodul
* oder
MKN0600
Rechtl. Grundlagen, Kosten- rechnung und Öffentliche Finanzwirtschaft
3. Semester MKN0700
Gesellschaftliche Funktionen der Kultur; Kulturtourismus
Wahlpflichtmodul
* oder
MKN0800
Personalmanagement und Unternehmenskommunikation
*
MKN0900
Interkulturelle Kommunikation Wahlpflichtmodul
* oder
1.-3. Semester MKN1000
Berufspraxis in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
E-Portfolio
* benotete Einsendeaufgaben
Von den vier zur Auswahl stehenden Wahlpflichtmodulen sind zwei zu belegen.
1. SEMESTER
eine unbenotete Einsendeaufgabe
eine benotete Einsendeaufgabe
eine Klausur
zwei Präsenzphasen
ein begleitendes E-Portfolio
2. SEMESTER
zwei unbenotete Einsendeaufgaben
eine Klausur
eine Präsenzphase
Wahlpflichtmodul I (benotete Einsendeaufgaben)
eine Fallstudie
ein begleitendes E-Portfolio
3. SEMESTER
eine benotete Einsendeaufgabe
Wahlpflichtmodul II (Hausarbeit)
eine Präsenzphase
ein begleitendes E-Portfolio
4. SEMESTER
Masterarbeit Folgende Leistungen sind im Laufe des Studiums zu erbringen:
Klausuren, benotete Einsendeaufgaben, Fallstudienarbeit, Hausarbeit sowie Masterarbeit werden unter Angabe einer Note bescheinigt. Für unbenotete Einsendeaufgaben und das E-Portfolio erhalten Sie unbe- notete Leistungsnachweise.
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INHALTE DES FERNSTUDIUMS
Um ein Verständnis für das System der Medien ent- wickeln zu können, ist zunächst ein Rückblick auf die Entwicklung der Medien, d. h. eine Auseinander- setzung mit der Mediengeschichte, notwendig.
Das Modul umfasst drei Studienbriefe:
Da sich Medien nicht losgelöst von ihrem gesell- schaftlichen Kontext analysieren lassen, beschränkt sich der Studienbrief „Einführung in die Medienge- schichte“ (MKN0210) auf das Fallbeispiel Deutsch- land im 19. und 20. Jahrhundert.
Um eine Medienkompetenz im Sinne einer Medien- bildung erlangen zu können, sind zudem Kennt- nisse über die Medienwirtschaft notwendig. Der entsprechende Studienbrief „Medienwirtschaft“
(MKN 0230) befasst sich u. a. mit den Besonderhei- ten der Medienwirtschaft, den Strukturen der ein- zelnen Medienmärkte (Zeitung, Fernsehen, Radio etc.) ebenso wie mit dem wichtigen Aspekt der Medienkonzentration.
Ergänzt werden diese Themenfelder durch eine Einführung in die theoretischen Konzepte der (Medien-)Kommunikation. Im Studienbrief „Theo- retische Konzepte der Kommunikation“ (MKN0220) werden die Begriffe Medium und Kommunikation abgegrenzt sowie aktuelle Modelle und Konzepte der Medienkommunikation auf handlungs-, system- und gesellschaftstheoretischer Ebene diskutiert.
Ergänzend werden Einblicke in die Untersuchungen zur Mediennutzung, Rezeption und Medienwirkung dargestellt.
INHALTE DES FERNSTUDIUM
Das Curriculum gliedert sich in sechs Pflichtmodule und vier Wahlpflichtmodule, von denen zwei zu bele- gen sind. Jedes Modul besteht aus zwei bis drei Studienbriefen.
MKN0100: EINFÜHRUNG IN DAS KULTURMANAGEMENT
Um das besondere Handlungsfeld des Kulturma- nagements zu verdeutlichen, werden in diesem Modul verschiedene Themenbereiche und Praxis- felder aus einer kulturwissenschaftlichen sowie aus einer wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive im Hinblick auf die Aufgaben der Akteurinnen und Akteure analysiert.
Das Modul umfasst drei Studienbriefe:
Mit dem Studienbrief „Einführung in die Kulturwis- senschaften“ (MKN0110) lernen die Studierenden verschiedene Kulturbegriffe und -theorien kennen und setzen sich mit einer möglichen Systematik des Kulturbegriffs auseinander.
Der Studienbrief „Einführung in das Kulturmanage- ment – Themen, Kooperationen, gesellschaftliche Bezüge“ (MKN0120) stellt die Aktionsfelder eines
Kulturmanagers sowie die spezifischen Anforde- rungen des Kulturbetriebs vor. Daneben werden Beispiele für Kooperationen mit Partnern des Kul- turmanagements (z. B. öffentliche Hand, Sponsoren, Stiftungen, Public-Private-Partnership) besprochen.
Die Studierenden werden befähigt, Kunst und Kul- tur mit gesellschaftlichen Themenstellungen in Beziehung zu setzen, um daraus Bedarf und Erfolgs- aussichten bestimmter Arrangements abschätzen zu können.
Der Studienbrief „Grundlagen des Managements“
(MKN0130) vermittelt das betriebswirtschaftliche Fachwissen und Instrumentarium, das zur Erfüllung von Managementaufgaben in Kultur- und Non-Pro- fit-Organisationen notwendig ist.
MKN0200: MEDIEN UND KOMMUNIKATION
MKN0400: HANDLUNGSFELDER DES KULTUR- UND NON-PROFIT-MANAGEMENTS:
BESCHAFFUNGS- UND ABSATZMARKETING
Gegenstand des Moduls sind neue betriebswirt- schaftliche Konzepte, die für alle Organisationen eine zunehmende Relevanz haben und für deren Umsetzung kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse von besonderer Bedeutung sind. Ein solches Fachgebiet stellt unter anderem das Mar- keting dar.
Das Modul umfasst drei Studienbriefe:
Immer bezogen auf die Herausforderungen von Non-Profit-Organisationen werden im Studienbrief
„Marketing für Kultur- und Non-Profit-Organisa- tionen“ (MKN0410) zunächst die Grundprinzipien und Instrumente der strategischen und operativen Ebenen für ein erfolgreiches Marketing vorgestellt.
Darüber hinaus werden auch wichtige Aspekte des Qualitätsmanagements und des Marketingcontrol- lings sowie Strategien zur Implementierung eines strukturierten Marketings in einer Organisation angesprochen.
Ein zukunftsorientiertes und unabdingbares Instru- ment zur Finanzierung stellt das Fundraising dar, dessen Erfolg uneingeschränkt von der internen und externen Kommunikation einer Organisation abhängt. Neben der Beantwortung grundlegender Fragen über mögliche Arten und Quellen der Mittel, geht es im Studienbrief „Fundraising“ (MKN0420) auch um grundsätzliche Methoden der Mittelakqui- rierung bis hin zur Konzipierung einer erfolgreichen Fundraising-Kampagne.
Da zahlreiche Kultur- und Non-Profit-Organisa- tionen noch nach öffentlich-rechtlichen Maßgaben geführt werden, wird auch das Modell des New Pub- lic Management vorgestellt. Der Studienbrief „New Public Management“ (MKN0430) beleuchtet das Prinzip der umfassenden Gestaltung der Struktu- ren und Abläufe in der öffentlichen Verwaltung mit dem Ziel, qualitativ möglichst gute Verwaltungs- dienstleistungen zu möglichst geringen Kosten zu erreichen. Dabei werden Beispiele für Umsetzungs- formen vorgestellt.
Die sechs Pflichtmodule bilden den Schwerpunkt des Studiums. Sie vermitteln die grundlegenden Kenntnisse des Managements von Kultur- und Non-Profit-Organisationen. Neben einer Einfüh- rung in das Kulturmanagement und in das The- menfeld Medien und Kommunikation im ersten Semester werden in den folgenden Semestern
die notwendigen rechtlichen Grundlagen vermit- telt und Konzepte und Werkzeuge des Kultur- und Non-Profit-Organisationsmanagements sowie die Themenfelder Personalmanagement und Unterneh- menskommunikation vorgestellt.
INHALTE DER PFLICHTMODULE
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INHALTE DES FERNSTUDIUMS
MKN0800: PERSONALMANAGEMENT UND UNTERNEHMENS-KOMMUNIKATION
Zwangsläufig weist das Team der Mitarbeitenden in Kultur, Non-Profit- und Medienorganisationen eine besonders große Heterogenität auf. Daher erscheint es umso notwendiger, dass Führungsper- sonen sich im Bereich Personalmanagement pro- fessionalisieren (mit besonderer Berücksichtigung der Rahmenbedingungen, z. B. Tarifverträge im öffentlichen Dienst; dem stehen atypische oder pre- käre Beschäftigungsverhältnisse in Kulturprojekten oder Non-Profit-Einrichtungen im 3. Sektor entge- gen). Zudem sollen sie kommunikative Prozesse in all ihren Facetten erkennen und bewerten können.
Daher soll dieses Modul die Studierenden dabei
unterstützen, das Wesen dieser kommunikativen Prozesse und ihre Wirkung in einem Unternehmen wahrzunehmen und zu beeinflussen. In einem wei- teren Schritt werden sie dann dazu befähigt, eigene Kommunikationsprozesse zielführend zu initiieren und zu steuern.
Das Modul umfasst drei Studienbriefe:
MKN0810: Personalmanagement von Kultur- und Non-Profit-Organisationen
MKN 0820: Innovative Kommunikationsstrate- gien in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
MKN0830: Diversity Management
MKN1000: BERUFSPRAXIS IN KULTUR- UND NON-PROFIT-ORGANISATIONEN
Das Modul stellt Akteurinnen und Akteure und Berufsbilder sowie Tätigkeitsfelder im Kultur- und Non-Profit-Bereich sowie (Selbst-)Management- instrumente vor. Diese Inhalte werden von den Studierenden im Rahmen des E-Portfolios auf die eigene Berufspraxis angewandt und reflektiert. Stu- dierende, die zum Zeitpunkt des Studiums nicht in dem vorgesehenen Berufsfeld tätig sind, können die Aufgabenstellungen anhand von fiktiven Sze- narien bearbeiten. Das Modul vermittelt neben die- ser Transferkompetenz auch Methodenkompetenz (z. B. hinsichtlich der selbstständigen Arbeitsorga- nisation im Aufbau des individuellen E-Portfolios), Medienkompetenz (Tool-Nutzung) und Präsenta-
tionskompetenz (hinsichtlich des darstellenden Teils). Im interaktiven Teil (Kommentierung der E-Portfolios der anderen Studierenden) wird zudem die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit gefördert.
Das Modul umfasst vier Studienbriefe:
MKN1010: Konfliktmanagement
MKN1020: Selbstmanagement und Unterneh- mensgründung
MKN1030: Berufsbilder und Tätigkeitsfelder im Non-Profit-Sektor
MKN1040: Kunstmarkt
Vier Wahlpflichtmodule stehen als Vertiefungsfächer zur Auswahl. Von den vier zur Verfügung stehenden Optionen sind zwei zu belegen.
MKN0300: ORGANISATIONSGESTALTUNG UND PROJEKTMANAGEMENT
Durch das Studium dieses Moduls werden die Stu- dierenden in die Lage versetzt, Organisationen erfolgreich (mit-) zu gestalten bzw. weiterzuent- wickeln und Projekte zielführend zu managen. Das Modul thematisiert, wie verschiedene Prozesse, Akteurinnen und Akteure sowie Tools ineinander- greifen, um darauf aufbauend Organisationsgestal- tung und Projektmanagement in verschiedenen Kultur- und Non-Profit-Handlungsfeldern erfolg- reich (mit-)gestalten zu können.
Das Modul umfasst zwei Studienbriefe:
Mit dem Studienbrief „Organisationsgestaltung für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“ (MKN0310) lernen die Studierenden die wissenschaftlichen
Grundlagen moderner Organisationsgestaltung sowie die wesentlichen Merkmale interner Organi- sationsentwicklung kennen. Ferner werden sie dazu befähigt, aktuelle Herausforderungen in der Gestal- tung von Organisationsstrukturen zu reflektieren.
Der Studienbrief „Projektmanagement“ (MKN0320) erläutert, wie sich Projekte aufbau- und ablaufor- ganisatorisch verankern lassen und welche per- sonellen Voraussetzungen entscheidend sind. In diesem Zusammenhang werden die Studierenden auch dafür sensibilisiert, zwischen Projektführungs- methoden und Problemlösungstechniken zu unter- scheiden.
INHALTE DER WAHLPFLICHTMODULE
Ein sicheres Agieren in dem komplexen Handlungs- feld von Kultur- und Non-Profit-Organisationen ist nur möglich mit Kenntnissen der grundlegenden rechtlichen Zusammenhänge sowie der betriebs- wirtschaftlichen Erfordernisse und Strategien.
Das Modul befasst sich im ersten Schwerpunkt Rechtliche Grundlagen mit vier zentralen rechtli- chen Themenfeldern, die für Kultur-, Non-Profit- und Medienorganisationen von besonderer Bedeutung sind. So steht vor allem das Vertrags- und Arbeits- vertragsrecht im Mittelpunkt. Neben der Vermitt- lung von Basiswissen stehen auch die besonderen Anforderungen der angesprochenen Institutionen im Fokus. Besondere Vertragstypen des Veranstal- tungsmanagements werden ebenso angesprochen wie relevante Fragen des Sozialversicherungs- rechts, z. B. der Künstlersozialversicherung. Eben- falls relevant für Kultur- und Medienorganisation ist der juristische Fachbereich des Urheberrechts.
Da zudem immer mehr Institutionen von Kommu- nen, Ländern und Bund in die Eigenständigkeit
entlassen werden, werden außerdem die unter- schiedlichen Rechtsformen des öffentlichen und privaten Rechts besprochen.
Im zweiten Modulschwerpunkt Kostenrechnung und öffentliche Finanzwirtschaft werden wesent- liche betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie die praktische Anwendung der Kosten- und Leistungs- rechnung vermittelt. Ferner erhalten die Studieren- den einen vertieften Einblick in die Funktionsweise der Öffentlichen Finanzwirtschaft und des Zuwen- dungsrechts und erwerben durch die Einübung mit Fallbeispielen Kompetenzen in der Antragstellung für öffentliche Mittel.
Das Modul umfasst vier Studienbriefe:
Vertrags- und Arbeitsvertragsrecht (MKN0610)
Urheberrecht und Rechtsformen (MKN0620)
Kosten- und Leistungsrechnung (MKN0630 Teil 1)
Öffentliche Finanzwirtschaft und Zuwendungs- recht (MKN0630 Teil 2)
MKN0600: RECHTLICHE GRUNDLAGEN, KOSTENRECHNUNG
UND ÖFFENTLICHE FINANZWIRTSCHAFT
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INHALTE DES FERNSTUDIUMS
Zunächst werden die wichtigsten wissenschaft- lichen Begriffe und Kategorien eingeführt, um anschließend den interkulturellen Kommunika- tionsprozess zu analysieren. Dabei werden Bereiche zur Unterscheidung von Kulturen dargestellt und die Problematik interkultureller Missverständnisse und Konflikte durch Unkenntnis und Fehlverhal- ten aufgezeigt. Ebenso werden Möglichkeiten und Modelle der Vermittlung interkultureller Kompe- tenz dargestellt.
Ferner widmet sich das Modul wesentlichen Praxis- feldern interkultureller Kommunikation. Eines die-
ser Praxisfelder stellt z. B. der Tourismus dar, aber auch die Praxis des interkulturellen Managements wird anhand zahlreicher Beispiele ausführlich betrachtet. So wird schnell deutlich, dass auch in Kultur- und Non-Profit-Organisationen Führungs- aufgaben ohne Basiswissen über interkulturelle Kommunikationsprozesse nicht möglich sind.
Das Modul umfasst zwei Studienbriefe:
Grundlagen und Perspektiven der interkulturel- len Kommunikation (MKN0910)
NPO-Management in interkulturellen Handlungs- feldern (MKN0920)
MKN0700: GESELLSCHAFTLICHE FUNKTION DER KULTUR; KULTURTOURISMUS
Das Modul umfasst zwei Studienbriefe:
Der Studienbrief „Funktionen der Kultur in der Gesellschaft: Bildung – Soziales – Demokratie“
(MKN0710) beschäftigt sich mit möglichen Funk- tionen der Kultur in der Gesellschaft (bezogen auf Bildung, Soziales und Demokratie) vor dem Hinter- grund des gegenwärtigen gesellschaftlichen Wan- dels reflektiert. Die Studierenden sollen befähigt werden, als Kulturmanagerinnen und -manager einen Prozess zu moderieren, der es kulturellen
Projekten und Institutionen – im Selbstverständnis wie in der Außenwahrnehmung – ermöglicht, sog.
think tanks der Gesellschaft zu werden und ggf. auf gesellschaftliche Phänomene Einfluss zu nehmen.
Der Studienbrief „Kulturtourismus“ (MKN0720) ver- mittelt einen umfassenden Überblick über Struktur, Dynamik sowie Perspektiven des Kulturtourismus.
Darauf aufbauend wird anhand von Fallbeispielen aufgezeigt, wie Kultureinrichtungen dieses Markt- segment erfolgreich bearbeiten können.
MKN0900: INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION
Im Fokus dieses Moduls steht die Vermittlung von Orientierungswissen in Bezug auf Medien und deren Kontext. Ziel ist es, eine Medienbildung aufzubauen, mit deren Hilfe die Studierenden die Chancen der verschiedenen Medien für ihre Arbeitswelt erken- nen, zugleich sich aber auch über die verschiedenen Risiken bzw. Problemfelder bewusst werden.
Das Modul umfasst zwei Studienbriefe und einen Study Guide:
Der Studienbrief „Medienethik und Wirtschaftsethik im Handlungsfeld des Kultur- und Non-Profit-Orga- nisationsmanagements“ (MKN0510) vermittelt deshalb einen medienethischen Bezugsrahmen, der
einen langfristig sinnvollen und zielorientierten Umgang mit Medien ermöglicht.
Im Studienbrief „Medienkompetenz und Social Media für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
(MKN0520) geht es um die Bedeutung von Medien- kompetenz und welche zusätzlichen Aspekte der Medienkompetenz nötig sind, um sich effektiv in sozialen Netzwerken zu bewegen.
Der Study Guide „Digitalisierung in der Kreativwirt- schaft und Kulturindustrie“ (MKN0530) vermittelt die Bedeutung der digitalen Transformation für Wirtschaft und Gesellschaft und die damit verbun- denen unternehmerischen Handlungsfelder.
MKN0500: DIGITALISIERUNG, MEDIENETHIK UND MEDIENKOMPETENZ
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AUTORINNEN UND AUTOREN
THOMAS BAHNE
MKN0820 Innovative Kommunikationsstrate- gien in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
DR. OTTO F. BODE
MKN0130 Grundlagen des Managements MKN0630 Teil 1 Kosten- und Leistungsrechnung MKN0220 Theoretische Konzepte der
Kommunikation
PROF DR. THOMAS BREYER-MAYLÄNDER MKN0530 Digitalisierung in der Kultur- wirtschaft und Kreativindustrie
DR. EDITH BROSZINSKY-SCHWABE MKN0910 Grundlagen und Perspektiven der Interkulturellen Kommunikation
PROF. DR. MANFRED BRUHN
MKN0410 Marketing für Kultur- und Non-Profit- Organisationen
PROF. DR. JOSEPH GARNCARZ
MKN0210 Einführung in die Mediengeschichte
PROF. DR. JÜRGEN HEINRICH MKN0230 Medienwirtschaft
PROF. DR. CHRISTIAN HEINZE
MKN0610 Vertrags- und Arbeitsvertragsrecht
CLAUDIA HERSTATT MKN1030 Kunstmarkt
PROF. DR. ERWIN HOFFMANN
MKN0810 Personalmanagement in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
PROF. DR. BERNHARD M. HOPPE
MKN0120 Einführung in das Kulturmanagement – Themen, Kooperationen, Gesellschaftliche Bezüge MKN0710 Funktionen der Kultur in der Gesell- schaft: Bildung – Soziales – Demokratie
UWE JUSCHKA
MKN0630 Teil 2 Öffentliche Finanzwirtschaft und Zuwendungsrecht
APL. PROF. UND RECHTSANWALT PROF.
DR. CHRISTIAN KOCH
MKN0430 New Public Management
JUTTA KREYENBERG
MKN1010 Konfliktmanagement
DR. DAGMAR KRONENBERGER-HÜFFER MKN1030 Kunstmarkt
AUTORINNEN UND AUTOREN
DR. ULRICH LEIFELD
MKN0920 NPO-Management in interkulturellen Handlungsfeldern
VERENA LEWINSKI-REUTER
MKN0620 Urheberrecht und Rechtsformen
FELIX MANNHEIM
MKN0520 Medienkompetenz und Social Media in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
DR. CHRISTOPH MÜLLERLEILE MKN0420 Fundraising
UNIV.-PROF. DR. PHIL. DIPL.-PHYS.
WOLFGANG NEUSER
MKN0110 Einführung in die Kulturwissenschaft MKN0510 Medienethik und Wirtschaftsethik im Handlungsfeld des Kultur- und Non-Profit- Organisationsmanagements
GERD NIESSEN
MKN0620 Urheberrecht und Rechtsformen
PROF. DR. GÜNTHER RAGER
MKN0520 Medienkompetenz und Social Media in Kultur- und Non-Profit-Organisationen MKN0820 Innovative Kommunikationsstrate- gien in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
DR. SASKIA REITHER
MKN1020 Selbstmanagement und Unternehmens- gründung
MKN1040 Berufsbilder und Handlungsfelder im Non-Profit-Sektor
JAN SCHÜTTE
MKN0230 Medienwirtschaft
PROF. DR. ALBRECHT STEINECKE MKN0720 Kulturtourismus
DR. BRITTA STENGL
MKN0310 Organisationsgestaltung und Projekt- management
DR. MARTIN THUL
MKN0320 Projektmanagement
BERND WEBER
MKN0820 Innovative Kommunikationsstrategien in Kultur- und Non-Profit-Organisationen
DR. BARBARA WEISSBACH MKN0830 Diversity Management
PROF. DR. KLAUS WIEGERLING
MKN0510 Medienethik und Wirtschaftsethik im Handlungsfeld des Kultur- und Non-Profit- Organisationsmanagements
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BETEILIGTE INSTITUTIONEN
Die fachliche Leitung des Studiengangs „Manage- ment von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
hat Prof. Dr. Wolfgang Neuser inne.
Prof. Dr. Wolfgang Neuser studierte Philosophie, Physik, Astronomie und Wissenschaftsgeschichte.
Nach seiner Promotion 1986 und anschließender Habilitation war er ab 1992 als Privatdozent für Philosophie tätig und übernahm von 1995 bis 2017
den Lehrstuhl für Philosophie an der TUK. Seit 1992 lehrt er auf einer ständigen Gastprofessur an der Pontifícia Universidade Católica Do Rio Grande Do Sul (PUCRS), Porto Alegre in Brasilien. Neben vielen anderen Themen beschäftigt sich der Lehrstuhl mit Medienethik und -philosophie sowie Kulturphilo- sophie.
FACHBEREICH
UND FACHLICHE LEITUNG
Der Zusammenhalt und die Regeln des Zusammenlebens
einer Gesellschaft werden wesentlich durch ihre Kultur
bewirkt. Insofern stellt der
Kultursektor einen bedeutenden Teil der Ökonomie dar.
Prof. Dr. Wolfgang Neuser
Ehemaliger Universitätsprofessor an der TU Kaiserslautern
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
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BETEILIGTE INSTITUTIONEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN (TUK)
Die TUK ist eine technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Forschungsuniversität mit interna- tionaler Sichtbarkeit. In der Grundlagenforschung ist sie insbesondere in sieben Sonderforschungsbe- reichen (SFB) und Transregio-SFBs aktiv. Wichtige Themenbereiche der anwendungsorientierten For- schung werden in enger Kooperation mit den zehn Forschungsinstituten am Standort bearbeitet.
Als Campus-Universität mit rund 14.600 Studieren- den bietet die TUK in zwölf Fachbereichen rund 100 zukunftsorientierte Studiengänge an und gewähr- leistet durch ihre überschaubare Größe engen Kon- takt zu Professorinnen und Professoren sowie eine ausgezeichnete Betreuungssituation. Mit vielen attraktiven Studiengängen – von Biophysik, Bio- und Chemieingenieurwissenschaften über Lebens- mittelchemie bis hin zu Technomathematik – hat die TUK ihren Studierenden einiges zu bieten. Die meisten Studiengänge besitzen einen interdiszi- plinären Ansatz, verbinden somit verschiedene Fachgebiete. Der Studienabschluss in einem MINT- Fach (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf- ten, Technik) eröffnet interessante und vielfältige Berufsperspektiven und nicht zuletzt gute Ver- dienstmöglichkeiten.
Die TUK genießt in Forschung und Lehre interna- tional hohes Ansehen. Hervorragend ist auch ihr Ruf in den Bereichen Mathematik und Informa- tik. Darüber hinaus profitieren die Studierenden und (Nachwuchs-)Wissenschaftler/-innen von den international renommierten Forschungseinrich- tungen, darunter zwei Fraunhofer-Institute, ein Max-Planck-Institut, das Deutsche Forschungszen- trum für Künstliche Intelligenz und das Institut für Verbundwerkstoffe.
Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist einer der größten IT-Cluster in Europa.
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
Die Universitätsbibliothek (UB) ist eine zentrale Einrichtung der TUK und stellt die Literatur- und Informationsversorgung als Dienstleistung für For- schung, Lehre und Studium sicher.
Die UB eröffnet ihren Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zu zahlreichen elektronischen Medien wie E-Books, E-Journals und Datenbanken sowie zu gedruckten Büchern, Fachzeitschriften und sonsti- gen Informationsmitteln. Fernstudierende können auch von außerhalb der TUK auf ihre Online-Ange- bote und Serviceleistungen zugreifen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.uni-kl.de
DISTANCE AND INDEPENDENT STUDIES CENTER (DISC)
ABTEILUNG SCIENCE & ENGINEERING
Baulicher Brandschutz (Zertifikat)
Brandschutzplanung (Master of Engineering)
Financial Engineering (Master of Science)
Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten im Kindesalter (Zertifikat)
Medizinische Physik (Master of Science)
Medizinische Physik und Technik (Zertifikat)
Nanobiotechnology (Zertifikat)
Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungs- auffälligkeiten (Master of Science)
Software Engineering for Embedded Systems (Master of Engineering)
Technoethik (Zertifikat)
Außer den aufgeführten Studiengängen bietet das DISC auch Zertifikatskurse an. Das Programm wird ständig erweitert. Aktuelle Informationen finden Sie unter www.zfuw.de
ABTEILUNG HUMAN RESOURCES
Erwachsenenbildung (Master of Arts)
Management digitaler Bildungsprozesse (Zertifikat)
Organisationsentwicklung (Master of Arts)
Organisation und Kommunikation (Master of Arts)
Personalentwicklung (Master of Arts)
Schulmanagement (Master of Arts)
Systemische Beratung (Master of Arts)
ABTEILUNG MANAGEMENT & LAW
Betriebswirtschaft und Management (Master of Arts)
Management von Gesundheits- und Sozialein- richtungen (Master of Arts)
Management von Kultur- und Non-Profit- Organisationen (Master of Arts)
Master (Blended Learning) of Evaluation (MABLE) (Master of Arts)
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit (Master of Arts)
Steuerrecht für die Unternehmenspraxis (Master of Laws)
Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis (Master of Laws)
Das DISC wurde 1992 als Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung gegründet und ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TUK. Das DISC beinhaltet die drei Bereiche: Zen- trum für Fernstudien und universitäre Weiterbil- dung (ZFUW), eTeaching Service Center (eTSC) und Selbstlernzentrum (SLZ), in denen das übergrei- fende Aufgabenspektrum des DISC jeweils in unter- schiedlichen Feldern aufgegriffen wird: Fernstu- dium, digitaler E-Teaching-Support und Selbstlern- fähigkeiten. Seine Aufgaben bestehen insbesondere in der Initiierung und Entwicklung von Weiterqua- lifikationsangeboten für Hochschulabsolventinnen und -absolventen.
Das Spektrum der Maßnahmen, die in Zusammen- arbeit mit den Fächern und Fachbereichen der TUK angeboten werden, umfasst postgraduale Fernstu- diengänge von unterschiedlicher Dauer und mit unterschiedlichen Abschlüssen. Alle Fernstudien- gänge können berufsbegleitend absolviert werden.
Zurzeit sind mehr als 4.300 Studierende aus ganz Deutschland, den europäischen Nachbarländern und auch aus Übersee in folgenden Studiengängen eingeschrieben:
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ANSPRECHPARTNER, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN UND KONTAKTANSCHRIFT
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
SPRECHEN SIE UNS AN, WIR SIND FÜR SIE DA.
ANSPRECHPERSONEN
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Weitere Informationen zum Masterstudiengang „Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen“
finden Sie unter www.zfuw.de
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Distance and Independent Studies Center (DISC) Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern
Erwin-Schrödinger-Straße, Gebäude 57 D-67663 Kaiserslautern
E-Mail: info@disc.uni-kl.de www.zfuw.de
Programmmanagement Isabel Sorg M.A.
Tel.: +49 631 205-4468 E-Mail: mkn@disc.uni-kl.de
Programmassistenz Annika Bernhard B.Sc.
Tel.: +49 631 205-5382 E-Mail: mkn@disc.uni-kl.de
Sekretariat Anke Schappert Tel: +49 631 205-4927 E-Mail: mkn@disc.uni-kl.de
Technische Universität Kaiserslautern
Distance and Independent Studies Center (DISC) Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern Telefon: +49 631 205-4925 Fax: +49 631 205-4940 E-Mail: info@disc.uni-kl.de www.zfuw.de
Stand: Dezember 2020