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DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR DIE REGION ELBE-ELSTER NR. 4 I 31. JANUAR 2021

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S DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR DIE REGION ELBE-ELSTER onntagS W ochen B latt NR. 4 I 31. JANUAR 2021

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„LERNEN UNTER GRÜNEM DACH“

Ein Schulwald für Wahrenbrück

SEITE 4

„SOCIAL MEDIA VERBINDET“

Sebastian Ulke im Gespräch

SEITE 3

HERZBERG Nicht nur wir genießen den Schnee in EE dieses Jahr. Auch Larwinus genießt die weiße Pracht sichtlich und tobt mit seinen Freun- den über die Weiden in Grochwitz.

Marie Mahlo, deren Familie seit vielen Jahren Pferde besitzt, ist sichtlich er- freut über den Anblick. „Sie genießen das sehr, man hat schon Spaß beim Zuschauen.“ Foto: Miriam Lange

Absage

SCHLIEBEN Aufgrund von Coro- na haben die Gemeindekirchen- räte des Pfarrbereiches Schlieben beschlossen, die Gottesdienste bis zum 15. Februar abzusagen.

Andachtsbriefe in den Spendern an den Kirchen wieder ab 31. Ja- nuar möglich. SWB

Impftermine

ELBE-ELSTER Die Terminverein- barung für die Impfung gegen Co- vid-19 erfolgt telefonisch über die kostenfreie Rufnummer 116117 (täglich von 8 bis 20 Uhr erreich- bar). Zu den jeweiligen Impfzen- tren gehören ebenfalls mehrere mobile Impfteams, die Bewohne- rinnen und Bewohner sowie Be- schäftigte in vollstationären Pfle- geeinrichtungen impfen. SWB

Blutspende

ELBE-ELSTER Die nächsten Ter- mine für die Blutspende sind am Montag, dem 1. Februar, um 14.30 bis 19 Uhr in der Grund- schule Sonnewalde und am Don- nerstag, dem 4. Februar, um 14.30 bis 19 Uhr im Gymnasi- um Doberlug-Kirchhain. Im DRK- Zentrum in Herzberg (Nixweg 1) kann man am Montag, dem 8.

Februar, und am Dienstag, dem 9. Februar, jeweils zwischen 15 und 19 Uhr spenden. Terminver- gabe ist empfohlen unter: www.

drk-blutspende.de/ SWB

Für Tiere

HERZBERG Der Varietè-Circus Rolandos bittet weiterhin um Spenden zur Versorgung der Tie- re. Da noch nicht absehbar ist, wann der normale Zirkusbetrieb wieder aufgenommen werden kann, sind die Tiere auf Ihre Unterstützung angewiesen. In- formationen, was benötigt wird, erhalten Sie unter der Telefon- nummer 0171774929 6 (Roland Krämer/ Inhaber). SWB

Geschlossen

BAD LIEBENWERDA Aufgrund des verlängerten Lockdowns bleibt die Tourist-Information bis zum 14. Februar geschlossen.

Das Foyer ist weiterhin zugäng- lich. Dort sind die Schließfächer nutzbar und es liegen Informa- tionsflyer bereit. SWB

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REGION Mit dem Halbjahres- zeugnis wird im Februar die zweite „Halbzeit“ des Schul- jahres eingeläutet. Für einige Schüler wird das bange War- ten zur Gewissheit: Die Ver- setzung ist gefährdet oder die Noten reichen nicht für den Übertritt.

Die gute Nachricht an dieser Stelle: Mit der Einzelnach- hilfe zu Hause von ABACUS wird durch intensives Training mit ausgesuchten Lehrkräften so mancher „Wackelkandidat“

zum Champion trainiert, verrät Janine Ehring, Institutsleiterin von ABACUS. Das Besondere am Unterricht von ABACUS ist die individuelle Anpassung an die Lerngeschwindigkeit des

Kindes sowie die Aufarbeitung von Wissenslücken. Es wird so lange erklärt und geübt, bis der Stoff sitzt! Der intensi- ve Kontakt zwischen Lehrkraft und Schüler, aber auch der Austausch mit den Eltern gibt den richtigen „Nährboden“ für den gewünschten Erfolg. PR Weitere Informationen kön- nen Sie unter Tel. 03533 607142 oder unter www.

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Dr. Christian Röhm, Andreas Plaul LEITERIN WERBEMARKT:

Rommy Illmann, Tel. 03421 721035 rommy.illmann@tz-mediengruppe.de SWB ELBE-ELSTER

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Mittelstraße 21, 04924 Bad Liebenwerda Tel. 035341 23300, Fax 035341 23302 elbe-elster@tz-mediengruppe.de REDAKTION:

Anna Thiere, Tel. 0160 96662508 anna.thiere@tz-mediengruppe.de MEDIENBERATER:

Gerhild Blumberg, Tel. 035341 23301 gerhild.blumberg@tz-mediengruppe.de Nicole Steeg, Tel. 03421 721016 nicole.steeg@tz-mediengruppe.de VERTRIEB:

Petra Kittler, Tel. 03421 721028 petra.kittler@tz-mediengruppe.de Bei Zustellproblemen, Tel. 035341 479117 INTERNET:

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Papst- name ägyp- tischer Sonnen- gott Leuchte ausWachs

franzö- sisch:

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zuerst, zuvor

Halb- insel in Ostasien

dt.Schau- spieler (†, Erik) US-Ver- teidig.- ministe- rium

Indianer in Süd- amerika

chine- sische Kammer- musik

byzanti- nischer Histo- riker

Rage

Unfug, Ulk

eineMeeres- muschel

tropi- scheEchse

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Längen- maß

Aufbau

bestehen bleiben, dauern

japani- scher Wall- fahrtsort

Schild desZeus

blaue Alpen- blume

Druck- schrift- grad

alt-perua- nischer Adliger

Lasttier exakt, präzise, genau richtig poli- tische An-sprache

süd-deutsch:

schnee- frei

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Fremd- wortteil:

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Haupt- stadt von KapVerde

schnel- ler Tanz (engl.)

Abk.:

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Sinnes- organ

Jupiter- mond Abk.:

National- galerie

Teilzah- lungs- betrag

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japani- scheMeile

Box-begriff (Abk.)

Ort bei Bad Ems

Schleich- jagd

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veraltet:

Bach

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Evangelischer Kirchenkreis Bad Liebenwerda

Freitag 7. Februar 9.00 Uhr

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04938 Uebigau/ Elster Kirche Stehla Koßdorfer Straße 04886 Stehla

Gemeindehaus Lauchhammer-Ost Hüttenstraße 28A

01979 Lauchhammer Kirche Hohenkuhnsdorf Dorfstr.

04916 Hohenkuhnsdorf

Schlosskirche Lauchhammer-West Schloßhof 1A

01979 Lauchhammer 9.30 Uhr

Evangelische Dorfkirche Sankt Marien Stolzenhain Saathainerstraße 04932 Stolzenhain a.d.

Röder Gem Röderland 10.00 Uhr

Stadtpfarrkirche St. Nikolai Markt

04924 Bad Liebenwerda Katharinenkirche Torgauer Straße 37A 04916 Herzberg (Elster) 10.15 Uhr

Kirche Hirschfeld Hauptstraße 04932 Hirschfeld

10.30 Uhr Christuskirche Otto-Nuschke-Straße 01987 Schwarzheide Dorfkirche Wiederau Dorfstraße 04938 Wiederau

Jesus Christus Kirche Falkenberg Ludwig-Jahn-Straße 5

04895 Falkenberg Evangelische Frauenkirche Schulplatz 2

04931 Mühlberg/Elbe Nikolaikirche Lauchhammer Kleinleipischer Straße 17 01979 Lauchhammer

Evangelische Kirche Arnsnesta Nr. 7

04916 Arnsnesta 11.00 Uhr

Kirche Hohenleipisch Bauernring 14 04934 Hohenleipisch 14.00 Uhr

Christuskirche Biehla Birkenweg 10

04910 Elsterwerda-Biehla Kirche Gräfendorf Gräfendorfer Straße 13 04916 Herzberg (Elster)

facebook.com/

Sonntags- wochenblatt.ee

W E R D E N A U C H S I E FA N !

MÖGLENZ Bereits 2017 wurde in dem kleinen Dorf ein Fest- komitee gebildet und begonnen, die Festwoche für Juni 2020 zu planen. Angesichts der Aus- breitung des Coronavirus im Frühjahr 2020 und der nicht voraussehbaren Folgen war eine abschließende Planung des Fe- stes nicht möglich und eine Ver- schiebung auf Juni 2021 leider alternativlos.

Die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie ermöglichen kei- ne verantwortungsvolle Durch- führung des Festes im Juni 2021.

Diese Entscheidung fiel dem

Festkomitee nicht leicht, ist aber aufgrund der unklaren Entwick- lung unumgänglich.

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das nächste Dorf- jubiläum im Jahr 2023 – 780 Jahre Möglenz – wird nun umso schöner vorbereitet.

Auf diesem Weg möchte sich Rayk Walther, Ortsvorsteher von Möglenz, bei allen bedan- ken, die bei der mehrjährigen Planung des Festes mitgewirkt haben. Er hofft auch auf Ihre Unterstützung für das Dorfjubi- läum im Jahr 2023. Bleiben Sie

gesund. SWB/AT

Aus 777 wird 780

Auch 2021 bleiben die Gläser leer

ELBE-ELSTER Die Zahl der ar- beitslosen Arbeitslosengeld-II- Empfänger/innen im Elbe-Els- ter-Kreis ist im Dezember auf 2.175 Personen gestiegen.

„Der Arbeitsmarkt hat sich bis Mitte Dezember typisch ent- wickelt. Ein Einbruch, wie wir ihn als Auswirkung des Früh- jahrs-Lockdowns erlebt haben, ist bisher ausgeblieben. Die Arbeitslosigkeit im Bereich der Grundsicherung ist nur leicht angestiegen“, sagt Sebastian Minge, Geschäftsführer des Jobcenters Elbe-Elster.

Die Zahl der langzeitarbeits-

losen Männer und Frauen liegt aktuell bei 1.253 Personen.

Das sind 12 mehr als im Vor- monat und 174 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der arbeitslo- sen Personen über 50 Jahre ist mit aktuell 1.051 im Vergleich zum Vormonat um 34 gestie- gen und im Vergleich zum Vor- jahresmonat um fünf gesunken.

Das Jobcenter Elbe-Elster be- treut aktuell 97 arbeitslose Ju- gendliche unter 25 Jahren. Das ist ein Jugendlicher mehr als im letzten Monat und elf weniger als im Dezember 2019. Die Zahl der arbeitslosen schwer-

behinderten Menschen liegt bei 113. Das sind drei mehr als im Vormonat und einer weni- ger als vor einem Jahr.

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach dem SGB II im Jobcenter El- be-Elster ist im Dezember um 48 auf 4.685 gestiegen. Im Ver- gleich zum Vorjahr sank die Zahl um 310 Personen. Die Männer und Frauen wurden in 3.863 Bedarfsgemeinschaf- ten betreut. Das sind genauso viel wie im Vormonat und 225 weniger als im Dezember des

Vorjahres. SWB/PM

Arbeitslosigkeit gestiegen

Arbeitsmarkt Dezember 2020 verzeichnet leichtes Minus

REGION Was kann man Schö- neres zum Valentinstag am 14.

Februar schenken als Gedanken an unvergessliche Momente? An Augenblicke tiefer Verbunden- heit oder Stunden, in denen die Liebe gewachsen ist. Mit Fotos lassen sich aber auch Träume für eine Zukunft zu zweit zum Ausdruck bringen. Schenken macht Spaß und dieser Spaß wird für beide Seiten größer, wenn es sich um ein wohlüber- legtes und liebevoll gemachtes Geschenk handelt.

Die Kunst des Schenkens ge- lingt zum Tag der Liebenden dann, wenn deutlich wird,

dass man sich im Vorfeld Ge- danken gemacht hat. Einen be- liebigen Gutschein kann jeder überreichen. Ein besonderes Geschenk zeichnet sich hin- gegen dadurch aus, dass der Schenkende Zeit investiert hat und sein Geschenk mit Hinga- be entstanden ist. Eine ganze Bandbreite von Geschenkideen bietet der Online-Fotoservice Pixum. Hier gibt es unter ande- rem einen „Geschenkefinder“

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(3)

KOSSDORF In dieser Woche spricht Sebastian Ulke, Instagra- mer und Fotograf, im Gespräch am Sonntag über Hobbys, die zum Beruf werden, Reichweite und wie schnelllebig die Welt des Internets sein kann.

SWB: Herr Ulke, erklären Sie uns einmal, was Sie genau machen.

SEBASTIAN ULKE: Zunächst einmal gehe ich einem ganz normalen Job nach. Nebenher habe ich allerdings, vor einigen Jahren, mein Hobby zum Ne- benberuf gemacht und mir ein kleines, zusätzliches Standbein im Internet aufgebaut.

Wie stellen wir uns das vor?

Facebook und einige andere So- cial-Media-Plattformen waren damals seit Jahren bekannt. Es gab allerdings eine relativ neue, noch kaum bekannte Plattform, die zu diesem Zeitpunkt noch ausschließlich für Fotos gedacht war. Ich habe schon immer ger- ne fotografiert und so konnte ich das, was mir so vor die Linse kam, endlich mehreren zeigen.

So habe ich mir dort, bei In- stagram, ein Profil erstellt. Die Bilder kamen sehr gut an und durch den Einfluss verschiede- ner anderer Nutzer, insbesonde- re Alex Pohl (Instagram: _alex- pohl_) aus der Schweiz, der

selbst ein erfolgreicher Fotograf ist, einiges dazugelernt und mei- ne Fotos haben stetig an Quali- tät gewonnen.

Also sozusagen einem Idol nachgeeifert?

Genau. Alex ist schon seit Jah- ren „im Geschäft“ und hat sich über die Jahre einen großen Ac- count aufgebaut. Auch bei ihm begann alles durch ein Hobby und mittlerweile ist er einer der gefragtesten Fotografen im Be- reich Lifestyle. Ich habe mir viel abgeschaut, mich mit ihm ausgetauscht. Er hat mir einiges beigebracht und so ist eine tolle Freundschaft entstanden.

Klingt wie die klassische Brieffreundschaft aus frühe- ren Zeiten.

Ja. Nur eben übertragen auf die Möglichkeiten, die die Welt heutzutage bietet. Durch Social Media ist die Welt enger mitein- ander verbunden.

Wie ging es dann mit Ihrem Account weiter?

Instagram entwickelte sich im- mer weiter und es kam eine Vi- deofunktion dazu, bei der man kurze Filmclips hochladen konn- te. Mittlerweile hatte ich so viel Spaß daran, dass ich mir auch eine richtige Kamera geleistet habe, mit der ich noch viel um- fangreichere und bessere Mög- lichkeiten hatte. Anfragen, ob ich mal ein Shooting machen könnte, kamen und ich konnte mir mit meinen Fotos einen Na- men machen. Ich wollte immer besser werden in dem, was ich da machte. Durch ein Shooting mit einem befreundeten Foto- grafen, Jens Preusche (Instag- ram: eulenfieber_photography), bei dem ich Model war, wurden

auch Firmen auf mich aufmerk- sam. So kam es zu meiner ersten kleinen Kooperation.

Wie verstehen wir das?

Die Fotos haben mich beim Trai- ning im Fitnessstudio gezeigt.

Darauf wurde ein Hersteller von Sportbekleidung aufmerksam und die Marketingabteilung der Firma hat mich angeschrieben.

Sie stellten mir ein T-Shirt zur Verfügung, das ich beim Trai- ning tragen und die Bilder da- von hochladen sollte. Darauf markiert man die Marke bezie- hungsweise die Firma. Andere Nutzer finden dieses Bild entwe- der über meinen Account oder über die Verlinkung. So hat die Firma Werbung mit einer gro- ßen Reichweite und ich gewinne neue Follower dazu.

Wie viele Nutzer sehen diese Bilder denn dann?

Je nachdem, wie viele Follower die Kanäle haben. Ich hatte mit meinem ersten Account am Ende ungefähr 13 400 Menschen, die meine Bilder verfolgt haben.

Am Ende?

Ja, Instagram hat mein erstes Profil gesperrt. Leider kommen mit einer gewissen Größe des Accounts und der Qualität der Bilder auch viele Neider. Ich hatte immer wieder Probleme damit, dass meine Bilder kopiert wurden, auf anderen Profilen auftauchten oder sogar für Da- tingplattformen genutzt wurden.

Ich habe das mehrfach gemel- det, mich sogar bei Instagram ausgewiesen, dass ich eine reale Person und der Urheber der Bil- der bin. Leider wurde, nachdem sie trotzdem weiter missbraucht wurden, mein Account von heu- te auf morgen einfach gesperrt

und war somit weg. Ich habe versucht, das Profil wiederzu- bekommen – leider ohne Erfolg.

Nun geht die Arbeit quasi von vorne los.

Man steht und fällt also recht schnell.

Oh ja, das auf alle Fälle! Da die- se Plattformen ja nur online be- trieben werden, hat man auch kaum einen direkten Ansprech- partner für solche Probleme. Die Algorythmen ändern sich stän- dig, und die Regularien werden zunehmend komplizierter. Al- lerdings ist Instagram meine Lei- denschaft und so bleibe ich dran.

Mein neues Profil wächst wieder, und da ich mir einen Namen ge- macht habe, was Fotoshootings angeht, habe ich einen gewis-

sen Kundenstamm, über den ich mich wieder neu aufbaue.

Inwiefern schätzen Sie den Einfluss von Social Media auf die Menschen ein?

Ich finde, dass es heutzutage ohne soziale Medien gar nicht mehr vorstellbar ist. Man kann darüber viele Leute erreichen, sich austauschen, von ande- ren dazulernen, ja – sogar sich gegenseitig bei Vorhaben moti- vieren. Leider wird man so auch oft geblendet von dem, was dort dargestellt wird. Vieles, was man hier sieht, ist abseits der Realität.

Man sollte sich trotz dieser Platt- formen treu bleiben, denn es gibt auch ein Leben abseits des World-Wide-Web.

Gespräch: Anna Thiere

GESPRÄCH AM SONNTAG 3

SWB REGION ELBE-ELSTER, 31. JANUAR 2021

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Sebastian Ulke über den Einfluss von Social Media, Außenwirkung und Neider im Internet

Sebastian Ulke ist mit Fitness- und Lifestylefotos erfolgreich im Internet geworden. Foto: Jens Preusche /eulenfieber_photography

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WAHRENBRÜCK An dieser Stel- le weht der Duft von frisch ge- backenem Brot vorbei!

Am 20. Januar dieses Jahres wurde die Bäckerei Dorn in Wahrenbrück mit dem 3. Platz in der Kategorie „Direktver- marktung“ beim pro-agro-Mar- ketingpreis ausgezeichnet.

Das wohl typischste Gericht in der Lausitz sind Kartoffeln mit Quark und Leinöl. Dieses Traditionsgericht vereint im Brot: Das war Ziel von Ste- fan Dorn, Bäckermeister und Geschäftsführer der Bäckerei Dorn, Wahrenbrück. Nach ei- nigen Testläufen war dann ein saftiges Dinkelbrot mit Wald- staudenroggen und einem hauseigenen Dinkel-Sauerteig geboren: Knackige Kruste, wattig-weiche Krume, saftige Kartoffelstückchen und goldig glänzende Leinsaat machen diese Brotvariation zu einem Leckerbissen, der auch ohne Belag geschmacklich besticht.

Na, läuft Ihnen auch schon das Wasser im Munde zusammen?

Jeden Donnerstag gibt es die- sen Leckerbissen frisch geba- cken im Geschäft!

Bei den verwendeten Rohstof- fen setzt der Bäckermeister auf Regionalität: Die Kartoffeln kommen von den benachbarten Feldern der Röderland GmbH Bönitz, Waldstaudenroggen, Leinsaat und Leinöl von der Fläminger Genussland GmbH aus dem Nachbarlandkreis.

Bäckermeister Stefan Dorn führt die Bäckerei in sechster Generation. Kreative Brotvari- ationen sind ihm und seinem Team eine Passion – bei der Produktentwicklung besinnt er sich verstärkt auf Regionalität

und ist dadurch auch Träger des Regionalsiegels Elbe-Elster.

Seine Leidenschaft für Brot und das Bäckerhandwerk zahlt sich mit diesem Preis aus. Wir be- glückwünschen ihn und sein Team von Herzen! SWB/AT ELBE-ELSTER Landrat Christi-

an Heinrich-Jaschinski hat dem stellvertretenden Kreisbrand- meister Mario Harnisch am 26. Januar seine Ernennungsur- kunde für weitere sechs Jahre Amtszeit überreicht. Zusammen mit Kreisbrandmeister Steffen Ludewig dankte er in der Kreis- verwaltung in Herzberg Mario Harnisch für seine Arbeit und sein Wirken seit 2015. Er ist unter anderem hauptverant- wortlich für die Koordinierung der Lehrgänge auf Landesebe- ne an der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz des Landes Brandenburg in Ei- senhüttenstadt. Darüber hinaus unterstützt er bei Einsätzen die Einsatzleitung und berät zu feuerwehrtechnischen Sachver- halten. „In vielen Situationen stehen die Feuerwehren und mit diesen die Kreisbrandmeis- ter und deren Stellvertreter unmittelbar im Blickpunkt der Öffentlichkeit. An ihnen wird effizientes, öffentliches Han- deln sichtbar. Ein Handeln, auf das unsere Gesellschaft sehr stolz sein kann“, sagte der Landrat. Die Aufgaben des Kreisbrandmeisters und seiner Stellvertreter umfassen sowohl die Unterstützung des Land- rates und des Landkreises bei der Führung der Sonderaufsicht über die amtsfreien Gemeinden und die Ämter als auch bei der Wahrnehmung der fachlichen

Aufgaben im überörtlichen Brandschutz und in der über- örtlichen Hilfeleistung sowie im Katastrophenschutz. Dies regelt das Brand- und Katastro- phenschutzgesetz des Landes Brandenburg. Der gebürtige Schönborner Mario Harnisch ist

von Beruf Teamleiter in einem Paketzustellungsunternehmen, 42 Jahre alt und trat 1992 in die Freiwillige Feuerwehr Schön- born ein. Dort bildete er sich über die Grundausbildung zum Gruppen-, Zug- und Verbands- führer weiter. SWB/PM WAHRENBRÜCK Wer sagt

denn, dass man nur lernen kann, wenn man im Klassen- zimmer an einem Tisch sitzt?

Das dachte sich auch Christian Burkhardt, als er ein kleines Wäldchen, unweit der Grund- schule Erich Schindler in Wah- renbrück, erwarb und die Idee geboren wurde, hier einen Ort zum Lernen zu schaffen.

„Den Kindern schon früh ein Bewusstsein dafür zu geben, was es im Wald alles gibt, wel- chen Nutzen dieser hat und wie Forstwirtschaft funktio- niert, sollte gerade hier in der Region mehr Beachtung fin- den“, so Christian Burkhardt.

Seit einigen Wochen ist er nun dabei, mit finanzieller Unter- stützung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Bran- denburg und der Hilfe einer Vielzahl an regionalen Firmen, den Wald dafür zu gestalten.

Der Wald musste ohnehin von Schadholz befreit und teilwei- se neu aufgeforstet werden, so wird hier ein artenreicher Mischwald entstehen. Jeder Jahrgang der Grundschule soll einen Baum pflanzen können, diesen dann versorgen und so die Bedürfnisse und Ent- wicklung beobachten können.

Nutzbar soll der Wald für alle sein. „Wir schließen diesen Wald nicht ab, er ist frei zu- gänglich für jedermann. Nur im Moment haben wir, da wir einige Bäume ja erst einmal vor Wildfraß schützen wollen, ei- nen Zaun drumherum. Dieser soll langfristig dann abgebaut werden“, erklärt Herr Burk- hardt.

Der Wald zeigt jedes Stadi- um, den ein Baum durchläuft.

Vom frisch entstandenen Setz- ling, über das Aufwachsen bis hin zum Totholz- hier erleben Groß und Klein die Geschichte unserer Wälder.

Und es gibt viel zu entdecken!

Da ist zum Bespiel ein Reisig- haufen, in dem allerlei Kleinge- tier ein Zuhause gefunden hat.

In zahlreichen Nistkästen, die vom Landesforstbetrieb Bran- denburg gesponsert wurden, haben Vögel ihr Quartier auf- geschlagen. Infotafeln erklären die heimischen Baumarten, ge- plant ist auch ein Xylofon aus Baumstämmen und das Insek- tenhotel, welches momentan noch auf dem Schulhof der Grundschule steht, bekommt einen neuen Standort im Wald.

„Wir möchten auch zeigen, was am Waldrand passiert

und wie wichtig dieser ist“, so Christian Burkhardt beim Spa- ziergang durch das Wäldchen.

„Wir bepflanzen diesen mit Hecken und Sträuchern. Einige davon als kleinen Naschgarten mit Beeren und Früchten.“

Auch die Jagd wird hier thema- tisiert. Ein kleiner Ansitz mit ei- ner Informationstafel zeigt die Geschichte, wie die Jagdwirt- schaft funktioniert und welcher Sinn sich dahinter verbirgt. Auf Bänken können Besucher Rast machen und die Ruhe der Na- tur genießen.

Auch an die Unterrichtsgestal- tung ist gedacht und es gibt ein

„grünes Klassenzimmer“. Ein Platz, abgegrenzt von Robini- enstämmen und mit weichen Holzschnitzeln ausgelegt, wo Schüler unter schattenspen-

denden Eichen lernen können, wurde hierfür geschaffen.

Zoe Burkhardt, Tochter von Christian Burkhardt, sagt: „Ich finde es sehr wichtig, dass die Schüler sehen, was ein Wald an Pflege braucht. Nur die Dinge, die wir nicht selbst pfle- gen und begreifen können, ge- hen kaputt oder werden sogar mutwillig zerstört.“ Mit ihren Schwestern Gesa und Finja se- hen sie selbst täglich, welche Arbeit dahintersteht, unsere Wälder zu schützen.

„Wir werden die Möglichkeit, in freier Natur zu lernen, rege nutzen und freuen uns sehr, mit Herrn Burkhardt so einen enga- gierten Kooperationspartner an der Hand zu haben“, freut sich Reno Wolschke, Schulleiter der Grundschule. „Nicht nur für die Schule ist dieser Wald eine Bereicherung.“ AT/SWB

4 AUS DER REGION

SWB REGION ELBE-ELSTER, 31. Januar 2021

Christian Burkhardt bereitet die Stämme für das Anbrin- gen der Infotafeln vor.

Gesa, Finja und Zoe Burkhardt testen schon mal den kleinen Ansitz, der die Bedeutung der Jagd erklärt.

Im „grünen Klassenzimmer“ kann in Zukunft unter 15 Jahre alten Ei-

chen gelernt werden. Fotos: Anna Thiere

Lernen unter grünem Dach

Ein Stück Wald in Wahrenbrück wird zum Klassenzimmer

Im Beisein des Verbandsgemeindebürger- meisters Herold Quick, Beigeordneten Herrn Gerlach, der Schulleitung der Grundschule (Frau Bauer und Herr Wolschke) wurde mit dem Revierförster vom Landesbetrieb Forst Brandenburg, Herr Lutzens, eine Douglasie gepflanzt.

Landrat bedankt sich

Kreisbrandmeister Mario Harnisch erhielt seine Ernennungsurkunde

Preis mit frischem Duft

Ein besonderer Leckerbissen des Landkreises

Stefan und Daniela Dorn zeigen stolz ihre Urkunde. Foto: privat Mario Harnisch ist für weitere sechs Jahre zum stellvertretenden Kreis-

brandmeister berufen worden.

Foto: Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard

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03421 72350 RIESA Joe Bausch arbeitet als Re-

gierungsmedizinaldirektor in der Justizvollzugsanstalt Werl und ist bekannt als Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth im Kölner Tat- ort. Sein Buch „Knast“, das 2012 bei Ullstein erschien, war ein Spiegel-Bestseller. Nun kommt der Schauspieler und Autor mit

seinem neuen Werk „Gangster- blues – Harte Geschichten“ am Freitag, dem 28. Mai 2021, um 20 Uhr zu einer Lesung in die Stadthalle „stern“. Dabei be- richtet er über Mörder, Dealer, notorische Betrüger, Vergewalti- ger oder Menschen, die schwere Raubüberfälle begangen haben.

Sie alle wurden zu hohen Haft- strafen verurteilt. Die Zeit im Knast kann dann ganz schön lang werden. Hin und wieder haben auch sie dann den Blues. Das sind die Momente, in denen sie gerne über ihre Straftaten sprechen: der psychopathische Serienmörder über eine eiskalte Entführung, die beiden Halbbrüder über ei- nen fast perfekten Mord an einem Geistlichen oder der Rettungssa- nitäter über den Zufall, der ihn zum Verbrecher machte – mit verheerenden Folgen. Sie alle vertrauen sich Joe Bausch an und lassen ihn tief in den Abgrund ihrer Seele blicken. Die besten dieser Geschichten hat er hier auf- geschrieben. Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen.

Tickets sind an den bekannten CTS-Vorverkaufsstellen erhält-

lich. Weiterhin besteht die Mög- lichkeit, Tickets im Internet über die Homepage der SACHSENare- na Riesa zu bestellen.

Weitere Informationen gibt es unter der offiziellen Tickethot- line 03525 529422. PR

MARKT AM SONNTAG

SonntagSWochenBlatt, 31. Januar 2021

Grippeimpfung jetzt nachholen!

Der schützende Piks kommt jetzt noch rechtzeitig (djd). Wer den Impftermin im letzten

Jahr verpasst hat, kann sich auch jetzt noch gegen Grippe impfen lassen. Es ist noch Zeit, denn die Grippewelle er- reicht meist ihren Höhepunkt im Fe- bruar-März. In dieser Saison kommt der Grippeimpfung eine besondere Bedeutung zu, denn sie kann helfen, das Risiko des gefährlichen Mix von Corona und Grippe zu verringern. In- nerhalb von 10 bis 14 Tagen nach einer Grippeimpfung hat das Immunsystem den vollen Schutz gegen Grippe aufge- baut. Grippeviren sind nicht gerecht:

Während sie bei etwa einem Drittel der Infizierten zu gar keinen und bei einem weiteren Drittel nur zu milden Symptomen führen, erwischen sie das letzte Drittel ziemlich heftig. Hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und starke Erschöpfung quä- len die Betroffenen, auch Komplika- tionen wie eine Lungenentzündung oder ein Herzinfarkt können auftre- ten. Zu den Risikogruppen zählen Senioren ab 60 Jahren, chronisch

Kranke etwa mit Diabetes, Atemwegs- und Herz-Kreis- lauf-Erkrankungen, Alten- und Pflegeheimbewohner, medizin- isches Personal und andere Be- rufstätige mit viel Menschen- kontakt sowie Schwangere ab dem vierten Monat. Das Nach- holen der Grippeimpfung ist besonders für diese Menschen wich- tig. Deshalb wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für diese Gruppen die Grippeschutzimpfung empfohlen. Die Krankenkasse über- nimmt hier die Kosten. Die Grippe- schutz-Impfung ist in der Regel gut verträglich, Nebenwirkungen kön- nen etwa Rötungen, Schmerzen und Schwellungen an der Einstichstelle sowie Kopfschmerzen, leichtes Fie- ber oder Müdigkeit sein. Verwendet werden heute moderne Vierfach- Impfstoffe, die gegen alle der vier häufigsten Typen von Influenzaviren immunisieren und damit einen brei- ten Schutz bieten. Trotzdem sollte

die Impfung jedes Jahr wiederholt werden - denn die Viren mutieren schnell und die Impfstoffe müssen jedes Jahr neu angepasst werden.

Weitere Infos unter impfen.sanofi.

de. Um eine Ansteckung mit Grippe oder einer anderen Atemwegserkran- kung zu vermeiden, ist es zusätzlich ratsam, größeren Menschenansamm- lungen fernzubleiben und Abstand zu halten. Da Grippeviren auch durch Schmierinfektion übertragen werden können, ist außerdem regelmäßiges, gründliches Händewaschen ratsam.

Wer diese Hygienemaßnahmen ein- hält und die Grippeimpfung nach- holt, kann die schönen Seiten des Winters dann mit Sicherheit genießen.

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