Strandwiesen am südöstlichen Öresund
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Halsschild ldnger als breit, vom vorderen Drittel seiner Ldnge zum Vorderrand stark und fast gerade verengt, in den basalen 2. Dritteln fast parallelseitig, kaum
intermetliu.s die Occipitalleiste deutlich, krdftig ausgebildet und die Bohrer- scheiden ungefdhl doppelt so lang rvie die. Eη ι rJご sた ″ 96 ノ
Fliigeldecken an der Basis etwas schmaler und an der Naht, von der Skutellumspitze zum Nahtwinkel gernessen, fast kiirzer als der Halsschild, glinzend, ziemlich grob,
lang. Nur sind hier die Ecken der Felder durch einen hellen Punkt gekennzeichnet, besonders die Felder zrvi- schen der hinteren I{iilfte der Coxen II bis hinter
spirlichere Punktur von Thorax, Scutellum und Pleura, mehr zahlreiche Lateralslreifen der Sige und mehr regelmdssige Zihne derselben (F'ig2. Die Miinnchen sind am
Trotzdem sollte yielleicht ein Lectolypus aus Thomsons Sammlung in Lund gervAhlt rverden (Thomson hatte Exemplare aus Bohemans Sammlung geliehen), da die beiden Exemplare
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