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2 gut d, (Col. Eine

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Academic year: 2021

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Eine neue Scymnus-Art aus Mittelschweden (Col. Cocc.)

Von HBr,wrut FUnscu, Miinchen

Scymnus (Pullus) stiglundbergi spec. nov.

_ Holotypus: d, Umgebung Tullgarn, Sridermanland, 27.8.t967; leg. Stig Lundberg: gekritschert an einem waldrand (alte euercus, Tilia, arrcticory- lus, Betula, Prunus spinosa) . coll. Lundberg, Barkarby (bald im Riksmuselt Stockholm).

_ Allotypoid: ?, Umgebung Strrimsholm, Vdstmanland, 16.g.1g52; leg. Thure Palm: gekltschert auf waldinsel (alte Quercus, Urmus, Tilia, Acer, Fraxinus und Malus). coll. Palm, uppsala (in wenigen Jahren im Riksmuseet Stock- holm).

Paratypoid: d, wie Allotypoid.

Korperform: Lringlich oval. Halsschild nach vorne ganz schwach bogig verengt; Am Basalteil sind die Seitenrrinder fast parallel. Das Tier ist hiniei der Mitte am breitesten. Schulterbeule gut ausgeprzigt. L6nge 2 mm;

Breite 1,2 mm.

Farbe: Einfarbig braunrot. Scutellum dunkel gerandet.

Skulpurierung: Halsschild ziemlich fein punktiert, punktdurchmesser etwas kleiner als der der Augenfacetten. Untergrund fein, kaum erkennbar genetzt. Die Punktierung der Elytren ist bedeutend kriiftiger als auf dem

Halsschild. Zwischen ihnen sind seltener, etwa halb so groBl Eindriicke un- regelmABig verteilt.

Unterseite: Kennzeichnend sind die Kiellinien zwischen den Vorderhiiften.

Beim Holotypus sind sie parallel urnd reichen nur wenig iiber die distalen RAnder der vorderhiiften; bei den beiden anderen Exemplaren (Fig. 1) sind sie mit einiger Miihe bis in die Niihe des Vorderrandes der vordeibrust zu verfolgen. Die Mittelbrust ist kriiftig punktiert. N[etasternum mit deutlicher, braunschwarzer Mittellinie, median kaum puktiert. Auch die Schenkellinie ist nicht-b-ei jedem Tier bis zum Sternitvorderrand zu verfolgen (?) . Bei den beiden 6 d reicht rvenigstens eine Schenkellinie bis zum vo-"rderrand des 1.

Sternits. Sie geht bis auf 2 Punktdurchmesser an den Hinterrand des 1. Ster- nits heran. Die von ihr eingeschlossene platte ist, wie gewohnlich, am distalen Rand grob und wenig dicht punktiert.

^ Genitalorgane: Fig. 2 Aedoeagus lateral, Fig. 3 ventral. Fig. 4 auffiillige Gabelung an.der Siphospitze, Fig.5 Basis des Siprro (capsula), nig. o Rece[- ttrculum seminis.

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Entomol' Ts' '4rs'

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H' 1-2'

1960

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56 HELMUT FiJRSCH

Fig. 1-6. Scymnus stiglundbetgi Fiirsch, n.sp'

Die neue Art ist Herrn Stig Lundberg, dem Entdecker gewidmet. Sie ist am nechsten ver\trandt mit Scymnus limbatus (Steph.) . Dessen Parameren sind aber schmeler und die Spitze des Sipho ist anders gestaltet Vgl. Fiirsch:

1964, Nachr. Bl. Bayer. Ent. 13 (f 2): 121.

Anschrift des Verfassers:

Dr. Helmut Fiirsch D-8 Miinchen 50 Gustav-Schiefer-Str. il

Manuskript abgeschlossen am 8.1.1969.

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1'キ

Entomol.

Ts.

Arg.90. H,

1

-2,

1969

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