• No results found

Zur Belagerung von Elfsborg i. J. 1502 : aus den Papieren eines deutschen Landsknechts Dihle, Helene Fornvännen 25, 108-113 http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1930_108 Ingår i: samla.raa.se

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Zur Belagerung von Elfsborg i. J. 1502 : aus den Papieren eines deutschen Landsknechts Dihle, Helene Fornvännen 25, 108-113 http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1930_108 Ingår i: samla.raa.se"

Copied!
10
0
0

Loading.... (view fulltext now)

Full text

(1)

Zur Belagerung von Elfsborg i. J. 1502 : aus den Papieren eines deutschen Landsknechts

Dihle, Helene

Fornvännen 25, 108-113

http://kulturarvsdata.se/raa/fornvannen/html/1930_108 Ingår i: samla.raa.se

(2)

Zur Belagerung von Elfsborg i. J. 1502.

Aus den Papieren eines deutschen Landsknechts.

Von

H E L E NE DI II LE, Berlin.

I as Staatsarchiv zu Weimar bewahrt ein höchst eigenartiges und seltenes Dokument kriegs- und waffengeschichlicher Art aus dem 1. Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts, das fur die Geschichte Schwedens einige interessanteBelege liefert.

(Sign: Reg. S fol. 460 Nr 6). Es handelt sich um ein leidlich er- haltenes Heft mit dilettantischen Federzeichnungen, welche Belager- ungs- und Kampfscenen sowie allerlei Kriegsvolk darstellen, und dessen Beischriften nicht nur eine genaue Deutung der meisten Scenen hinsichtlicht von Zeit und Ort gestalten, sondern auch die Persönlichkeit des Zeichners einwandfrei feststellen. Dieser, ein sonst nahezu unbekannter Mann ohne Bedeutung, hiess Paul Dolnstein öder Tolnstein und war, wie sich aus noch vorhandenen alten Akten feststeilen liess. in den Jahren 1494—98 als Brlicken- baumeister und Baurechnungsfiihrer im Dienste des Kurfursten Friedrichs des Weisen von Sachsen beim Briickenbau in Torgan tätig. Vor und nach dieser Zeit jedoch hat er als Landsknccht, vorwiegend im Solde der sächsichen Hcrzöge stehend, an mannig- fachen Kriegsziigen teilgcnommen; verschiedontlich, zum letzten Male 1513, treffen wir seinen Namen auch in den Rechnungsbuchern der sächsischen Hofschneiderei, wo er als gelegentlicher Empfänger von Hofgewand aufgefiihrt wird.

Seine Kriegsabenteuer sowie die Gestalten seiner Mitkämpfer und Gegner hat er in dem genannten Hefte sowie auf einigen lösen Blättern, zwar oft fliichtig und laienhaft, aber doch aus lebendiger eigenster Betrachtung heraus in Federzeichnungen festgehalten und mit Randbemcrkungen versehen. Drei dieser Zeichnungen sowie noch ein löses Blått durften als einwandfreie Belege eines Augen- zeugen fiir die Geschichte Schwedens von Interesse sein.

(3)

Zur Belagerung von Elfsborg i. ./. 1502. 109 I n den Kampfen, welche 1502 der K ö n i g H a n s von D ä n e m a r k

u n d Schweden, um seine H e r r s c h a f t zu behaupten, gegen den Reichs- verweser Sten Sture fiihrte, w u r d e n neben dem königlichen Kriegs- volk auch fremde T r u p p e n , schottische u n d deutsche, in Sold genom- men. U n t e r diesen deutschen Söldnern befand sich a u c h P a u l Dolnstein. Ob er etwa u n t e r den von M a r k g r a f J o a c h i m von B r a n - d e n b u r g gesandten L a n d s k n e c h t e n mitzog, bleibt u n g e w i s s , z u m a l im dänischen Richsarchiv zu K o p e n h a g e n iiber die Beteili- g u n g der deutschen L a n d s k n e c h t e an jenen Kampfen keine genaueren Nachrichten m e h r v o r h a n d e n sind. Sicher ist n u r n a c h A u s w e i s s seines Skizzenbuches seine Beteiligung an der B e l a g e r u n g von Elfs- borg u n d eines dort in der Nähe gelegencn Schlosses.

Mit den eigenen T r u p p e n u n d den fremden Söldnern w a r der Sohn des K ö n i g s H a n s , P r i n z C h r i s t i a n , auf Befehl s e i n e s V a t e r s

in Westgotland eingefallen, wo die aufständischen schwedischen B a u e r n auf Seiten des G e g n e r s fochten. Am 14. J u l i 1502 s t å n d er vor der F e s t u n g Elfsborg, die sich n a c h viertägiger B e l a g e r u n g am 18. J u l i e r g a b u n d n i e d c r g e b r a n n t w u r d e . Diesem E r e i g n i s widmet Dolnstein zwei seiner Zeichnungen.

U n s e r e F i g . 35 zoigt, wie ein kleines Häuflein Deutscher im Kampfe g e g e n eine s c h w e d i s c h e U b e r m a c h t s t e h t ; l i n k s im H i n t e r g r u n d e sieht m a n ein Schiff. Die Beischrift, welche leider am Anfang nicht mehr leserlich ist, lautet:

" in n o r w e d e n h a b n wir in ein vest / sloss gewunen H a i s t e l s s p u r g k d a s s H a b n w i r ver / p r ä n t vnser w a r n X V iij H u n d e r t tewtschen / do vber vielen vnss die schwedischen b a w r n jm / lager X V tawset s t a r c k jn solcher gestalt wie / Hier e m s t - lich vnss an greifen gab vnss gott den sig / vnd erschlugen sy des meisteil g a r zu tott / Hetten all Riick vnd k r e b b vnd H i r n / H a w b n vnd a r m s c h i n vnd s y / H a t n a r m b r o s t vnd gut spiess / von schwertn gemacht d a r / n a c h s c h l u g vnss der k u n i g / vb tenmarck zu ritter vnd / tat u n s s g r o s s cr vnd bezalt / vns wol vnd Hess vnss vber / die see setzen jm xvciij j a r / do pin ich p a w l vom Dolnstain / pey gewest H e r sigmunt / list w a s s obcrster H a b t mä Z."1

1" in Norwegen haben wir in ein festes Schloss gewonnen heisst Elfsborg. Das haben wir verbrannt. Unsor waren 1800 Deutsche, da iiberfielen uns dio schwedischen Bauern im Lager ernstlich, 15,000 stark, in solcher Gestalt wie hier. Unserm Angreifcn gab Gott den

(4)

110 Helene Dihle.

D a s zweite Blått ( F i g . 36) stellt die F e s t u n g Elfsborg selber d a r , sowie d a s am Meeresufer aufgeschlagene Zeltlager der Angreifer mit V e r s c h a n z u n g e n u n d Geschiitzen. E i n e Beischrift links oben lautet ähnlich wie die auf F i g . 3 5 :

" D a s sloss Heist elspurgk / jn norweden / H a b n di teutschn knecht / i r xviijc geslagen xiiij t a u s e n d / man da w a s s H e r s i g m u n d t /' list ein oberster H a w b t m a n / d a s geshach mitwoch vor / J a c o b b tag da m a n schreib n° iiiijc ij j a r . "1

E i n e zweite Beischrift rechts unten besagt:

" a d j . 1502 j a r / d a s sloss ist H u l z e n vnd ist mit w a s e n gedeckt / vnd leit Hoch j n aler gestalt wie Hie d a s H a t der / list j n dreyn tag g e w u n e n d a s s lag hat pawll von tolnstain mit fleiss gemach / ale venster mit donner puxen."2

( D a s rechts oben Geschriebene scheint ein s p ä t e r e r Z u s a t z von a n d e r e r H a n d zu sein u n d gehört nicht z u r Sache.)

Höchst c h a r a c t e r i s t i s c h u n d kostiimlich i n t e r e s s a n t an Doln- steins Z e i c h n u n g ist die Verschiedenheit i n der A u s r i i s t u n g der deutschen u n d der schwedischen Kämpfer. Dolnstein hat d a s fiir die Deutschen F r e m d a r t i g e der schwedischen Bekleidung sicherlich empfunden u n d b e w u s s t d u r c h eine Z e i c h n u n g betont, auf der er einen Deutschen mit einem Schweden im Einzelkampfe darstellt u n d iiber die F i g u r des letzteren schreibt: " d a s ist ein schwed" ( F i g . 3 4 ) . W ä h r e n d die Deutschen die prall anliegenden Strumpfhosen t r ä g e n , deren u n a n s t ä n d i g e E n g e so oft verspottet w u r d e , u n d deren unbe- queme Straffheit zu jener willkiirlichen Aufschlitzung, Zerschnei- d u n g und E n t b l ö s s u n g fuhrte, welche in i h r e r vielgestaltigen Nach- Sieg, und wir erschlugen sie meistens zu Tod. Wir hatten allo Riicken und Krcbso und Hirnhauben und Armschienen, und sie hatten Armbriisto und gute Spiesse von Schwertern gemacht. Danach schlug uns der König von Dänemark alle zu Rittern und tat uns grosse Ehre an und bezahlto uns wohl und Hess uns uber die See sctzen im 1503. Jahr. Da bin ich Paul von Dolnstein bei gewesen. Herr Sigmund List war oberster Hauptmann."

1 "Das Schloss heisst Elfsborg in Norwegen. Da haben 1,800 deutsche Knechto 14,000 Mann geschlagen. Da war Herr Sigmund List ein oberster Hauptmann. Das geschah Mittwoch vor Jakobstag, da man schrieb das 1502 Jahr."

2 "Anno domini 1502. Das Schloss ist von Holz und ist mit Rasen gedeckt und liegt hoch in aller Gestalt wio hier. Das hat der List in drei Tagen gewonnen. Das Lager hat Paul von Dolnstein mit Fleiss gemacht. Alle Fenster mit Donnerbiichsen."

(5)

Zur Belagerung von Elfsborg i. J. 1502. 111 lässigkeit das Merkmal der deutschen Landsknechte wurde, sehen

wir die Schweden in langen weiten Beinkleidern, wie sie noch heute bei unsern Seeleuten liblich sind, auf dem deutschen Festlande damals aber fast ganz ungebräuchlich waren. Die Untersuchungen iiber das Vorkommen dieser Langhose sind noch sehr liickenhaft.

Im allgemeinen lässt sich aus gebrauchstechnischen Grunden anneh- men, dass sie vornehmlich in Ktistenländern und Flussniederungen

Fig. 34. Schwedischer und deutscher Landsknecht.

getragen wurden, wo die Tätigkeit der Männer eine Beinbekleidung erforderte, welche sich bequem hochstreifen und so vor Nässe schiit- zen liess. Auch die spitzen Holzschuhe, welche die Schweden offen- bar auf unsern Bildern trägen, stehen im Gegensatz zu den breiteu Lederschuhen der Deutschen. Während ferner der Kopfschutz der Landsknechte in Hirnhauben mit Ohrenausschn-itt besteht, haben die schwedischen Krieger die im 15. Jahrh. iiblichen Eisenhute, leilweise mit Sehspalt.

Eigentumlich ist die Waffe, welche die hinter den Armbrust- schiitzen auf Fig. 35 kampfen den Schweden trägen und die auf Fig. 31 besonders deutlich wahrnehmbar wird. Es ist das, was Dolnstein als "gute Spiesse aus Schwertern gemacht" bezeichnet, und es sieht

(6)

112 Helene Dihle.

fast aus, als habe man auf die grosse Parierstange eines zweihän- digen Schwertes eine schmale Klinge gesetzt.

Das Schloss Elfsborg zeigt die charakteristischen Merkmale des nordischen Holzbaus, selbst die Schutzmauer ist aus Holz aufge- fiihrt. Ob die von Dolnstein betonte Dachdeckung mit Rasenstiicken nur fiir die Belagerung als Schutz vor Brandpfeilen gemacht wurde öder uberhaupt ilblich war, vermag ich nicht zu entscheiden.

Noch eine zweite Belagerungsscene aus diesem Feldzug, welche einige Tage nach der Einnahme Elfsborgs stattfand, fiihrt uns Doln- stein wor. Seine Zeichnung (Fig. 37) zeigt im Hintergrunde ein Schloss auf einem Hiigel; zwei Gruppen von je drei Männern sind beschäftigt, Reisigbundel den Weg hinauf an das Burgtor zu schlep- pen, drei Geschiitze richten ihre Rohre drohend auf die Mauern.

Darunter steht: "Diss sloss lent iij meil von elfpurgk / wass de swed liess Her sigmunt list / karb von fewr bergk an dass tor treybn / vnd vff geprant domitt er obert ij c knecht / mit jv wag Hin wek lassen ziehn vngefangen / darnach diss sloss verprant Dornstag nach jacob / pawl Dolnstain pey gewest."1

Dieses Schloss diirfte vielleicht Öresten in Kirchspiel örby, Marks Härad, gewesen sein, welches 1366 erbaut und 1521 abge- brochen wurde.

Der als Anfiihrer der deutschen Landsknechte mehrfach orwähntc Sigmund List hatte ebenfalls schon 1494 in sächsischen Diensten gestanden, von 1499—1502 war er nach Ausweis der sächsischen Hofrechnungsbucher unter den zum regelmässigen Empfange von Hofgewand berechtigten "Einrossern", (d. h. Lehnsmannen, die ihrem Herren mit einem Rosse dienten) Friedrichs des Weisen.

Leider ist das allés, was uns Dolnstein von seinem Kriegszug nach Schweden zu sägen weiss. Boi der Seltenheit solcher unmittel- baren Berichte aus jener Zeit aber und bei der Treue, mit der die Schweden ihre geschichtlichen Erinnerungen pflegen, diirfte den schwedischen Forschern selbst dieser geringe Beitrag vielleicht willkommen sein.

1 "Dieses Schloss liegt 3 Meilen von Elfsborg. Darin war der Schwede.

Da liess Herr Sigmund List Garben von Fcucrwerk an das Tor treiben, und aufgebrannt, und damit erobcrt. 200 Knechte mit 4 Wagen haben wir hinwegziehen lassen ungelangen, danach das Schloss verbrannt Donnorstag nach Jacob .. . Paul Dolnstein bei gowesen."

(7)

o

•s 3

3

a

a

83

O, B

»3

5P

E

(8)

Fig. 36. Das belagerte Schloss Elfsborg i. J. 1502.

a H a M M a j H a M H a M a H a w a M M a ^ B | a ^ a n a a M a H a H M a M a ^ a M | a ^ ^ ^ ^ B ^ B I • • • • ^ • M H

(9)

i

« « l »o»- ""tf-Mpvv*

Fig. 37. Ein Schloss unweit Elfsborg wird verbrannt i. J. 1502.

(10)

Till kännedomen om Älvsborgs belägring år 1502. 113

SAMMANFATTNING.

H e l e n e D i h l e , Berlin: Till kännedomen om Älvsborgs belägring år 1502. Ur en tysk landsknekts papper.

I statsarkivet i Weimar förvaras ett krigs- och vapenhistoriskt doku- ment av egenartad beskaffenhet: det är ett häfte mod dilottantiska penn- teckningar framställande belägrings- och stridssccner, utförda av en i övrigt nästan okänd tysk landsknekt, Paul Dolnstein. Bland dessa teck- ningar ha några ett särskilt intresse för Sverige, i det att de hänföra sig till de stridigheter som år 1502 ägde rum i Älvsborgstrakton mellan kung Hans av Danmark och Sten Sture d. ä., och vari Dolnstein deltog i dansk sold. Fig. 35 visar en svensk (t. h.) och en tysk skara inbegripna i strid.

Ovanför står bl. a. skrivet: " . . . i Norge vunno vi ett fast slott som heter Älvsborg. Det brände vi ned. På vår sida voro 1,800 tyskar, då blevo vi allvarligt överfallna i lägret av de svenska bönderna, 15,000 man starka, de sågo ut så här. Gud gav oss segern och vi slogo ihjäl de flesta. Vi hade alla rygg- och bröstharnesk och hjälmar och arraskenor, och de hade armborst och goda spjut, gjorda av svärd . .."

Högst karakteristisk och kostymhistoriskt intressant är olikhoten mel- lan de svenska och tyska krigarna. Holnstein har tydligen avsiktligt velat framhäva detta eftersom han på ett särskilt blad tecknar en svensk och en tysk i tvekamp (fig. 34) och över den förre skriver: "detta är en svensk". Medan tyskarna bära tätt åtsittande trikåartado bcnklädcr framställas svenskarna klädda i vida långbyxor av samma snitt som dem sjömännen ännu bruka. Även de spetsiga träskor, som svenskarna tyd- ligen bära pä våra bilder avvika alldeles från tyskarnas breda läderskor.

Egendomligt är det vapen, som do bakom armborstskyttarna kämpande svenskarna bära (fig. 35) och som framträder särskilt tydligt pä fig. 31.

Dot är dessa vapen som Dolnstein avser med "goda spjut, gjorda av svärd".

Ett annat blad (fig. 36) visar själva fästningen Älvsborg enligt vad en påskrift angiver. Nedanför står följande intressanta notis: "Ar 1502.

Slottet är av trä och är täckt med torv och är högt beläget alldeles såsom här synes. Det har List [Sigmund List, soldonärcrnas anförare] erövrat pä tre dagar. Lägret har Paul von Dolnstein gjort. Alla fönster ha byssor." Till vänstor vid stranden och i förgrunden ser man angriparnas tältläger och deras förskansningar och artilleripjäser.

Ännu on belägringsscen från samma fälttåg visar oss Dolnstein. Hans teckning (fig. 37) framställer i bakgrunden ett slott på ett borg. Tvä grupper av krigare med tre man i vardera äro i färd med att släpa ris- knippor fram emot borgporten. Tro kanoner stå riktade mot murarna.

Därunder står: "Detta slott ligger tro mil från Älvsborg. Däri var svensken. Då lät herr Sigmund List hopa kärvar mod bränsle mot porten och brände upp dera, och på så sätt erövrade han dot. 200 man med 4 vagnar läto vi draga bort utan att taga dera tillfånga, därefter brändes slottet torsdagen efter Jakobs dag. Paul Dolnstein var mod." Denna borg torde vara identisk med öresten i örby socken. Marks härad.

8 — Fornvännen 1939.

References

Related documents

Fiihler wie in Fig. I A) bedeutend liinger als breit, vorn so breit rvie oder etwas schmdler als hinten, Seiten schwach gerundet, Hinter- ecken abgerundet und t

auf den Clypeus fortgesetzt. Halsschild ohne Postokulargriibchen, in der Mitte ziemlich fein, an den Seiten griiber punktiert, liings dem Hinterrand ein Band von groben

Eine Beschreibung dieser Art liegt nicht vor, der Yergleich mit anderen Yertretern der Gattung Gnothottichus aus meiner Sammlung ergab eine vollkommene Ubereinstimmung

Bei einer genaueren Unter- suchung ihrer Form und Chaetotaxie bei mehreren Baetis- rrnd Centroptilum- Arten habeD wir festgestellt, dass sie sich von einer.\rt zrrr

l0 annihernd doppelt so breit rvie lang sind.. deutlich weniger quer auch als bei C. Hinterecken des Halsschildes sind wesentlich schmeler verrundet als bei C.

licher Bedeutung von Inleresse ist: K6nnen iiberwinternde Puppen Kdlte ertragen und sich im nichsten Friihjahr zu I(ifern weiterentrvickeln? Zur Kliirung dieser Frage

l'liigelgeiiders sind llerkmale. die nach der Revision von \ixon der Gattung Chortbus angehdren. Der Autor macht keinerlei .\ngaben iiber die Behaa- rung des

Am Anfang dieser Arbeit habe ich mir das Ziel gesetzt, die Besonderheiten der Metaphern im politischen Diskurs und ihre Funktionen zu bestimmen und zu untersuchen, welche Konzepte