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Zeyl­i zeyl en–Nābī dībāgesi ( 18)

152 Hs. or. oct. 939. Staatsbibliothek, Berlin

Einfacher dunkelbrauner Ledereinband mit Mittelmedaillons mit Anhängern und Eck­

Ornamenten. Dünnes, festes, geglättetes bräunliches Papier mit Wasserzeichen. Großenteils durch Wassereinwirkung entstandener Textverlust bei den oberen und gelegentlich auch den unteren Zeilen. 96 Blatt; unbeschrieben bis auf einige wenige Zeilen oder Federproben la, 3b—4a, 6a—8b, 87a­95a, 96a/b. 21x14,5 cm. 15,5x8 cm. 21 Zeilen. Kustoden. Kleines Nesta'liq. Überschriften rot. Sammlung Süßheim.

Dasselbe Werk, gleichfalls von geringerem Umfang als Nr. 150, welches das vollständigste Exemplar darstellt. So fehlen die Schreiben, welche dort auf den B I . 165a­212a, 223a—226a, 232a—235b und 2­40a—2­42b wiedergegeben sind. U r ­ sprünglich war diese Handschrift wohl umfangreicher, denn am Schluß steht als Nachsatz ein Vermerk, d a ß sie 117 Blatt umfaßt. Auf das Fehlen von Blättern weisen auch einige nicht stimmende Kustoden hin, soweit das bei den teilweise verwischten Anfangszeilen festzustellen ist. Von der Übersetzung der Hadls­i arba%n ist hier nur der Text des dazugehörigen Briefes vorhanden (13b­14b) (vgl.

Nr. 15). Der Schlußbrief (79a) ist wieder derselbe wie in den beiden voraufgegan­

genen Handschriften. Die Schlußworte (83b) lauten etwas abweichend:

j u (ju­^> jj^ü­i t ­ ^ i JA ib j i j d & J­>JJ. o>­0 <jb Nicht zum Haupttext gehören: l b türkisches Gedicht; 2a­3a, 4b—5b, 95b di­

verse Musterbriefe; 9a ein Gebet auf arabisch mit dreifacher Segenswirkung: 1.

zum Verscheuchen von Unheil, 2. Sicherung des Lebensunterhalts, 3. langes L e ­ ben; 83b­86b diagonal über die Seiten geschriebene Ausführungen über religiöse Pflichten, offenbar für einen Derwisch.

Nr. 153­154

153 Hs. or. oct. 981. Staatsbibliothek, Berlin

Schmuckloser brauner Ledereinband. Mitteldickes, bräunliches geglättetes Papier mit Wasserzeichen. 89 Blatt. 21,5x12,5 cm. 16,5x7,5 cm. 19 Zeilen. Kustoden. Mittelgroßes Nesta'līq. BI. l b kunstloser Gold'unvän ohne Verzierung. Textumrandung anfangs Goldlei­

ste, später ebenso wie die Überschriften rot. Buchende mit rot­grüner Tuschfarbe ausge­

malt. Schreiber: S E Y Y I D H Ā F I Z MEHMED E M Ī N . 12OO/1785—6. Sammlung Süßheim.

Die gleiche Briefsammlung, ebenfalls weniger umfangreich und anstelle der Überschriften häufig ein leerer R a u m . Der letzte Brief, dessen E m p f ä n g e r angege­

ben ist, ist an den Scheichülislam E b ū Sa‘ıdzāde F e y ž u l l ā h Efendi gerichtet (B1.

87a). Die letzten Zeilen des Buches lauten hier:

J∆&JJJJJU>- ^UaJL jjbbx Ü L ^ I j *JdaJ Jb ^oJjl Udl <CJ^J«JLC^T ( V ) lys» JJÜJ Lül.(89b) Besitzernamen auf B I . l a : Aḥmed Ḥ a y r e d d ī n und es­Seyyid Meḥmed E s ‘ a d el­

Mevlevī Ḥazīnedārbašızāde 1220/1805—6.

154 Hs. or. oct. 1016. Staatsbibliothek, Berlin

Sammelband aus zwei Teilen.

* Weißes Papier mit Wasserzeichen. 150 Blatt; unbeschrieben la‚ 150b. Besitzereintragun­

gen: l b Gedichte, datiert 1295/1878; 2a mit dem Jahr 1294/1877­8; 103b­104a; 114a und 150a. 22 x 15 cm. 16 x 8 cm; Teil 2: 16 x 9,5 cm. Teil 2: zweispaltig, 19 Zeilen. Kustoden.

Deutliches Nesḥī. BI. 2b‚ 104b, 114b blau­rot­goldene, mit kleinen Blumen verzierte 'Unvā«

ne; Texteinfassung anfangs breite Goldleiste, danach wie die Überstreichungen, Stichwörter und Überschriften rot. Sammlung Süßheim.

Teil 1 (BI. 2b­l03a).

R Ä G I B Meḥmed Pasa. Staatsmann und Großwesir, er starb 1763; Ī A I X 594 ff.

Munše*āt­i Rägib

c*p|* OLS*iJU

U>­ ^ U «&1 C~*v­U *9f iJLül ^ C e lU>­ : (2b) A

*A c M . < ­ ^1 u> jZ* g U I ^ J l JA JWI ^ 1 JA : (103a) E

ri ^ J l J ­ J l j , ­J ^ J >

Sammlung von Staats­ und Glückwunschschreiben, auch Telhisät­i Rägib ge­

nannt. Andere Handschriften und Druck: G O W 290 und die dort angegebene Literatur; Blocket I I 153, Nr. 1070; Zettersteen I 342, Nr. 500; K a r a t a y , Y a z m a ­ lar I I 203, Nr. 2547.

129

3a Lob auf Muṣṭafā I I I . (1757­74); 3b der Lebenslauf des Verfassers nach der Sefinet er­rü'esa von R E S M Ī A H M E D E F E N D I (st. 1783). 7a ein Fragment aus der Prophetengeschichte, die K ä m p f e mit Mälik b. ‘Auf an­Naṣrī und die Eroberung der Stadt Ṭā’if. 18a Siegesschreiben über die Eroberung Belgrads durch den Großwesir ‘Ivaž Meḥmed P a š a im J a h r 1739. Ab 33b weitere Schreiben aus der Feder Rāġibs, mehrfach in persischen Angelegenheiten, wie 54b der Bericht an den Sultan über die Unterhandlung mit dem Botschafter Nādir Śāhs ; 56b Be­

gleitschreiben an den Sultan zu dem Brief eines persischen Würdenträgers an den Gouverneur von Bagdad, Aḥmed Paša, über die Einführung der Ġa‘ferīye als fünfte Mezheb durch Nadir Sah; 77a Brief des Sultans an Nadir Sah; 82b Schrei­

ben des Großwesirs an Nadir Sah 1151/1738­9. Die Sammlung schließt mit Buch­

empfehlungen auf arabisch.

E s folgt: 2. D ī v ā n ­ i Rāġib (24:7).

155 Hs. or. oct. 975. Staatsbibliothek, Berlin

Weißes und bräunliches Papier mit Glanz und Wasserzeichen. 93 Blatt; BI. 1, 2a, 93 unbeschrieben. 21,5 x 12 cm. 15 x 6 cm. 27 Zeilen. Nesḥī. Überschriften und Stichwörter rot.

Sammlung Süßheim.

tO>. <Ü>I C~­~­*U 4>– IJ&t ^SL« f —; : (2b) A . . . J j f Ol¼J j : (92b) E Die gleiche Sammlung, einschließlich des Vorworts mit dem Lebenslauf Rāġib Pašas. Die Hälfte der letzten Buchempfehlung fehlt. Gelegentlich N a c h t r ä g e am Rand.

BI. 2a Besitzervermerk und ­Stempel von E v q ā t ī (?) zāde Meḥmed Mügib (b. ?)

‘Izzet von der Schreibstube des K e t ḥ u d ā s des Großwesirs.

156 Hs. or. oct. 864. Staatsbibliothek, Berlin

Dünnes rötliches Papier. 73 Blatt; unbeschrieben la, 15b, 16a, 73b (bis auf eine Zeile).

20 x 12,5 cm. 14 X 6,5 cm. 17 Zeilen. Kustoden. Nesta'liq. B I . la, 16b, 52b Gold'unvāne mit Blumenmuster; Text von Goldleiste umrahmt; Überschriften und Stichwörter im allgemei­

nen rot. Sammlung Süßheim.

A5" J ^ J J ^ X A J ½ - C½yup <—½j o j j j l fjj> <­"½UA* ô l i j l cJW* : ( l b ) A

^ L j ­ i O l Ja>­ JSLL (73b) J T J u p i ; i ­ L P , f > J I J i C ^ l i l Ju* *)) j : (73a) E

Nr. 156­159

Die gleiche Sammlung, aber weniger umfangreich und ohne den Lebenslauf des Verfassers. A m Schluß, 7Oa­73b, einige der Buchempfehlungen.

157 Ms. or. oct. 1929. Teil 2 (BI. 138b­164a) Allgemeine Beschreibung s. Nr. 162.

<*y½ c J U J ­ ^ T J i ' <j<jl OÄJ J AJL+<9 Jfija* ­ U l l i j l J ­ ^ T C i ^ > ­ : (138b) A

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: (16­4a)

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Das gleiche Werk, ebenfalls u n v o l l s t ä n d i g ; so fehlen z. B . auch am Anfang der Lebenslauf des Verfassers und das Fragment aus der Prophetengeschichte,

l a als Titel: Qoga Rāgib Pasaniñ telhīsāti.

Zusammen mit:

1. Münse’ät­i K ā n ī (162), 3. Subḥe­i ṣibyān (222).

158 Hs. or. oct. 1030. Staatsbibliothek, Berlin

Weißes geglättetes Papier. 16 Blatt, l a unbeschrieben. 23x18 cm, 15,5x11,5 cm, 17 Zeilen. Kustoden. Nesḥī. Überschriften, Stichwörter, Textumrandung rot. Sammlung Süß­

heim.

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Kleine Sammlung ans den Münse'at des Rāġib P a š a (s. Nr. 15­4­157).

159 H s . or. oct. 983. Staatsbibliothek, Berlin

Dünnes, weißes geglättetes Papier mit Wasserzeichen. 146 Blatt, unbeschrieben sind l a ­ 2a, 146a—b; originalfolnerung ab 5a. 2 2 x 1 4 cm. 1 5 x 8 cm. 21 Zeilen. Kustoden. B I . 4b 'Unvān aus goldenen Blumenranken, die auch auf den beiden ersten Seiten i m Text erschei­

nen. Textumrandung zu Anfang Goldleiste, sonst wie die Überschriften, Stichwörter und seltenen Überstreichungen rot. Sammlung Süßheim.

131

E b ū Bekr K Ā N L 1 7 1 2 ­ 9 l ; 1 A V I 158—9.

Munše'āt­i Kānl Jl^" Oli*žJU

ÖJtJiJb J]jso>­ ^ U a P üjju ij[)jj ( J L T O l i * t i . < ^ L * 4 > ­ ^ : (4b) A

^ I j j <fc>­Ljo j j^­*ı!l j­¾Lj A>­tffj^ Ô^^UI* oL­v½^r*<­ <j^3S^ AJJp jJU*? C J ^ A > –

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^ : (145b) E

J ­ i j > ­ *l^­i>­ JÜU iSj?**½ *z*J>J^ jj& ^ _ J l _ T ­ü­p^Jjl j : Schluß des Kolophons

Sammlung von Briefen aus der Feder des Dichters und Stilisten E b ü Bekr KĀNĪ. Andere Handschriften: Aumer 61, N r . 225; Flügel I 274­5, Nr. 301­2;

Rieu 102; Blochet I 335, N r . 379; Karatay, Yazmalar I <43­4, Nr. 1302—3. ­­ Vgl.

auch Nr. 252 dieses Katalogs.

Eingeteilt ist das Werk in 26 Kapitel; das auf B I . 95a beginnende Kapitel wurde offenbar übersehen, so d a ß der fihrist auf B I . 2b­3b nur 25 angibt. Die Wörter i n den Kapitelüberschriften sind abwechselnd in roter und schwarzer Tinte geschrieben, in den Überschriften der einzelnen Briefe nur rot. Die Samm­

lung zerfällt in zwei Teile: B I . ­4b­22a serlevha­i Miinše'āt­i Kānl, Briefanfänge und Anreden, und ab B I . 22b, unter der Überschrift Munśe’āt-i Ebu Bekr Kānl, die einzelnen Schreiben, verfaßt häufig im Namen des Yegen el-Hāgg Meḥmed Aga bzw. P a š a (2­4a) oder der Woiwoden von der Moldau und Walachei, soweit sie nicht an diese selbst gerichtet sind (88b). Daneben Briefe in eigener Sache, wie das Schreiben an K ā n ī s Scheich i m Mevlevī­Kloster in Tokat, ‘Abdulvaḥıd Efen­

di (126b). D a s Schlußkapitel enthält freundschaftliche Schreiben und Billetts (142b).

Auf dem Schnitt steht der Titel.

Die Schrift der Sammlung entspricht i m Duktus und in den Eigentümlichkei­

ten der Schrift i n den Miinse'āt­i 'Āsim (Nr. 163), wo sich außerdem nicht nur ein zwar etwas erweiterter, aber sonst fast wörtlich gleicher Kolophon des Schreibers findet, sondern auch eine im großen und ganzen gleiche Anlage und Ausstattung der Handschrift. Beide Handschriften dürften vom gleichen Schreiber und aus derselben Werkstatt des 19. Jahrhunderts stammen.

Nr. 168-162

160 Hs. or. oct. 946. Staatsbibliothek, Berlin

Einfacher brauner Ledereinband. Dünnes, elfenbeinfarbiges, später weißes geglättetes Papier mit Wasserzeichen. 146 Blatt; originalfoliierung ab 3a; BI. l a Besitzereintragung.

21 x 15 cm. 14‚5 x 8 cm. 21 Zeilen. Kustoden. Riq'a. Überschriften und Überstreichungen rot. Sammlung Süßheim.

Das gleiche Werk; dem Duktus und den Eigentümlichkeiten der Schrift zufolge offensichtlich von demselben Schreiber geschrieben. Die Ausstattung der Hand-Schrift ist einfacher, entspricht aber sonst in der Anlage ebenfalls der vorher beschriebenen Handschrift. Textmäßig weichen beide etwas voneinander ab. So besteht die vorliegende Handschrift aus 28 Kapiteln, über deren Inhalt ein fihrist auf BI. lb-2b unterrichtet. Das Schlußkapitel hier mit Schreiben über die Bestra­

fung von Banditen (ešqiyā) ist ein anderes. Der letzte Brief schließt mit den Worten (BI. 146a):

* yM*4-JL I <J:<,AjL^ j jJL--Dem Schluß der obigen Handschrift entspricht der Brief auf B I . 139b/140a.

I m übrigen die gleiche Einteilung in serlevha (BI. 3b-22a) und munśe’āt (BI.

22b-146a), bei denen am Rand Glossen stehen. Auf den B1I. 5b-2lb ist auch der Rand teilweise mit Briefen beschrieben. Der Kolophon entspricht der erweiterten Form wie in den aus der gleichen Werkstatt stammenden Munśe’āt-i ‘Aṣim (Nr.

163), mit denen diese Handschrift auch das dem Text vorangestellte Gedicht (3a) gemeinsam hat, dem die Bitte u m ein Gebet für den Schreiber (katibine all du'ā . . .) a n g e h ä n g t ist.

Titel auf dem Schnitt; B1. l a und 146b die Besitzernamen S ü l e y m ä n ‘Ākif, genannt el­Kätib, und S ü l e y m ä n b. ‘Abdnrraḥmān mit einem Datum, das viel­

leicht als das J a h r 1240/1824­5 verstanden werden k ö n n t e .

161 Hs. or. oct. 1043. Staatsbibliothek, Berlin

Dünnes, elfenbeinfarbiges geglättetes Papier mit Wasserzeichen. 140 Blatt, unbeschrieben la, 137b­14Ob. 23,5 X 15,5 cm. 14 x 8,5 cm. 21 Zeilen. Kustoden. Kursives kleines Nesḥī. l b einfacher Gold'unvān; Text auf l b und 2a von Goldleiste umrahmt. Überschriften, Über­

Streichungen und Stichwörter rot. Schreiber: MUṣṛAFĀ B. FIRĀRI. Abschrift beendet am 29.

Regeb 1243 (15. Februar 1828). Sammlung Süßheim.

<^vU* di~*?– db'Lžil 4^Jlg­d J ~ S I J C**J J la>­ Jf* O*J : ( l b ) A

(S^J&A)

<J&frte V J 3 ö­a­l*U­ C­»lil½ ^JÜjl ↑te~* . . . : (137a) E

133

Das gleiche Werk ohne die Einteilung in serlevha und münse'at. Das Vorwort hier (lb­2a) gehört eigentlich zu K ā n ī s Diwan, s. H O P I V 16­4 und Divanlar I I I 862. Den Schluß bildet (136b) die berühmte Bittschrift einer Katze, Tekir bint Pamuq, an ihren Herrn, H O P a. a. O. 163.

162 Ms. or. oct. 1929. Staatsbibliothek, Berlin

Sammelband aus drei Teilen.

1925.456. Einfacher roter Ledereinband mit Golclleiste um den Rand. Dünnes, weißes geglättetes Papier mit Wasserzeichen. 188 Blatt; unbeschrieben 137b­138a, 164b­171a, l78a­l88b. 24 X 14,5 cm. 19,5 x 8 cm. 27 Zeilen. Kustoden bis 137a. Nesta'liq, ab 138b Nesḥī.

l b kunstloser Gold'unvān, Text von Goldleiste umrandet. Überschriften, Überstreichungen, Stichwörter rot.

T E I L 1 (BI. lb­137a),

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jSj* cJ&jkj*½>­ ^ u r y ı j j ^ J ½ P O J I J L ^ : (lb) A

j l ) j ^ J l ; j l j Q J J U iSjiJ&>^ <^r^j **jSj3j„ Ô­UJ . . . : (137a) E

Dasselbe Werk. Das Vorwort fehlt, auch ist die Anordnung der Briefe anders.

Das letzte Schreiben ist an den Woiwoden der Walachei (136b). Die Bittschrift der Katze 120a.

Zusammen mit: